17. Juli 2025

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Big Pharma übernimmt die globale Gesundheit: Ab 19. Juli kann internationales Notstandsrecht ohne Zustimmung der Bürger eingesetzt werden.

 

In wenigen Tagen tritt eine historische Machtverschiebung in Kraft – ohne öffentliche Debatte, ohne Volksabstimmung, ohne Zustimmung der Parlamente: Ab dem 19. Juli 2025 erhalten nicht gewählte WHO-Funktionäre in Genf verbindliche Eingriffsrechte in die nationale Gesundheitspolitik von WHO-Mitgliedsstaaten (194 an der Zahl) sind an die IHR gebunden – also fast alle Länder der Welt.

Grundlage dafür sind die Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften (IHR) der WHO. Diese Änderungen machen aus Empfehlungen internationales Pflichtrecht – mit weitreichenden Folgen für Bürgerrechte, staatliche Souveränität und den Datenschutz.

 

Was ändert sich konkret?

Die WHO erhält die rechtliche Befugnis, in jedem Mitgliedsland:

  • Gesundheitsnotstände auszurufen – auch wenn vor Ort gar kein Ausbruch stattfindet
  • Maßnahmen wie Lockdowns, Impfkampagnen oder Reisebeschränkungen anzuordnen
  • digitale Gesundheitsdokumente durchzusetzen, die als globale digitale ID dienen sollen

Dabei ist das gefährlichste Detail: Die bisherige Verpflichtung, dass Maßnahmen „die Menschenrechte, die Würde und die Grundfreiheiten respektieren“ müssen, wurde aus dem Vertragstext gestrichen. Ersetzt wird sie durch vage Begriffe wie „Gerechtigkeit“, die Zwang und Kontrolle Tür und Tor öffnen.

 

Nationale IHR-Behörden als WHO-Durchsetzer

Jedes Land muss ab Inkrafttreten eine nationale IHR-Behörde einrichten. Diese untersteht nicht dem nationalen Recht, keiner Verfassung, keinem Gericht – sondern koordiniert ausschließlich die Umsetzung der WHO-Vorgaben. Sie wird zum operativen Arm der WHO auf nationalem Boden.

 

Totale Gesundheitsüberwachung

Mit dem neuen WHO-Regime droht ein global normalisiertes Kontrollsystem unter dem Vorwand des „Gesundheitsschutzes“:

  • Digitale Gesundheitsdokumente als Voraussetzung für Reisen, Arbeit oder Bildung
  • Zentrale Überwachung von Bewegung, Impfstatus und medizinischen Daten
  • Nationale Souveränität weicht globalem Gesundheitsrecht

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Kein Widerspruch möglich

Alle WHO-Mitgliedstaaten hatten 10 Monate Zeit, diese Änderungen abzulehnen. Kein Land aus dem westlichen Block hat Einspruch erhoben. Damit treten die Änderungen automatisch und rechtsverbindlich in Kraft – ohne demokratische Legitimation.

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Wer ist betroffen?

Die neue WHO-Ordnung gilt für:

  • Nur WHO-Mitgliedsstaaten (194 an der Zahl) sind an die IHR gebunden – also fast alle Länder der Welt.

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Was jetzt zu tun ist

Noch ist die Umsetzung auf nationaler Ebene nicht abgeschlossen. Widerstand ist möglich:

  • Kontaktieren Sie Abgeordnete und Gesundheitsminister
  • Unterschreiben Sie Petitionen gegen die IHR-Übernahme, etwa auf citizengo.org oder aurejectwho.com.au
  • Verbreiten Sie diese Informationen

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Fazit

Am 19. Juli übernimmt die WHO erstmals direkte Kontrolle über nationale Gesundheitsentscheidungen – ohne Wahl, ohne Kontrolle, ohne Öffentlichkeit. Es ist ein Paradigmenwechsel: Von nationaler Demokratie zu globaler Verwaltungsmacht. Wer schweigt, stimmt zu. Wer informiert, kann noch handeln.

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Big Pharma übernimmt die globale Gesundheit: Ab 19. Juli kann internationales Notstandsrecht ohne Zustimmung der Bürger eingesetzt werden.