Die Nachricht, die Sie nicht sehen sollten.
Trumps Verbot der Gain-of-Function-Forschung (Funktionsgewinnforschung) klang zunächst wie ein großer Sieg.
Viele – auch ich – feierten diese Ankündigung.
Dann aber lasen wir das Kleingedruckte – und entdeckten ein riesiges Warnsignal:
Die USA haben die GOF-Forschung im Ausland verboten, während sie sie im eigenen Land stillschweigend weiter zulassen.
Eine enge Verbündete von Trump ist zudem mit Pfizer verbunden – und sie hilft offenbar aktiv dabei, einen bedeutenden COVID-Whistleblower-Fall zu blockieren.
Rechtsanwalt Tom Renz legt in einem exklusiven Interview alle Details offen – und benennt Personen, die er als offensichtliche Täuschungen innerhalb von Trumps Kabinett sieht.
Die Ankündigung der Trump-Administration zum Verbot der Funktionsgewinnforschung sah auf den ersten Blick nach einem bedeutenden Schritt aus – doch das war nicht die ganze Geschichte.
Statt gefährliche Forschung zu beenden, könnte diese neue Politik sogar die Grundlage dafür legen, sie auszudehnen.
Rechtsanwalt und Verfechter medizinischer Freiheit Tom Renz hat dies in einem exklusiven Gespräch dargelegt.
Seiner Aussage nach beendet die neue Regelung die Funktionsgewinnforschung nicht, sondern „kodifiziert sie im Grunde“.
Im Klartext: Die USA sagen, sie würden keine GOF-Forschung mehr in gegnerischen Staaten finanzieren. Aber im eigenen Land? Dafür gelten die gleichen Einschränkungen nicht.
„Sie werden es unter neuen Vorschriften zulassen“, sagt Renz.
„Und damit sagen sie im Grunde: ‚Wir haben kein Problem mit Funktionsgewinnforschung, solange sie den Vorschriften entspricht.’“„Auf diese Weise wird GOF-Forschung im Inland legitimiert – was für mich absolut verblüffend ist“, fügt er hinzu.
Die Durchführungsverordnung beginnt mit einer ermutigend klingenden Aussage:
„Die gefährliche Funktionsgewinnforschung an biologischen Agenzien und Krankheitserregern birgt das Potenzial, das Leben amerikanischer Bürger erheblich zu gefährden.“
Doch wer weiterliest, erkennt:
Die Verordnung skizziert einen umfassenden Plan zur Ausweitung genau jener mRNA-Technologie, mit der die COVID-Krise ihren Lauf nahm.
Das Gespräch enthüllte, dass Generalstaatsanwältin Pam Bondi früher Pfizer vertreten hat.
Tom Renz vermutete auch, dass einige der mächtigsten Leute in der Trump-Administration aktiv gegen Bobby Kennedy Jr. arbeiten.
Apropos Pam Bondi – wo sind die Epstein… pic.twitter.com/YyadNXXR3d
— The Vigilant Fox 🦊 (@VigilantFox) May 8, 2025
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Wichtige Punkte aus der Verordnung:
- Abschnitt 4(b):
Regierungsbeamte werden beauftragt, das „Framework for Nucleic Acid Synthesis Screening“ von 2024 zu überarbeiten oder zu ersetzen, um einen „vernünftigen Ansatz“ zu gewährleisten, der eine breite Akzeptanz sicherstellt.
➤ Verboten wird synthetische DNA oder RNA nicht – im Gegenteil: Ihre Prüfung und Verbreitung soll vereinfacht werden. - Das neue Rahmenwerk muss laut Verordnung „umfassend, skalierbar und überprüfbar“ sein.
➤ Diese Formulierung signalisiert: Das System ist auf Wachstum ausgelegt, nicht auf Begrenzung oder Vorsicht. - Eine Überprüfung und Anpassung alle vier Jahre ist ebenfalls vorgesehen –
➤ Damit wächst die Struktur mit der Industrie weiter. - Abschnitt 5 erweitert die Aufsicht auf nicht staatlich finanzierte Forschung.
➤ Damit geraten auch private Labore, die mit synthetischer Genetik arbeiten, unter staatliche Kontrolle – ein weiteres Anzeichen dafür, dass man sich auf breite Nutzung vorbereitet.
Nirgends im Text ist von Vorsicht, Zurückhaltung oder ethischer Prüfung die Rede –
nur von Infrastruktur, die sicherstellen soll, dass diese Technologie weiter voranschreitet.
Im Interview enthüllte Renz außerdem, dass Generalstaatsanwältin Pam Bondi früher für Pfizer tätig war.
Here’s the main point you need to know, as Tom Renz puts it:
“The Executive Order on gain of function did NOT stop GOF work. Further, it actually enshrines mRNA and DNA tech by requiring regulation related to it. It also requires regulations surrounding GOF, which essentially… pic.twitter.com/gfdIKUdl7r
— The Vigilant Fox 🦊 (@VigilantFox) May 8, 2025
Er vermutet, dass einige der mächtigsten Akteure innerhalb der Trump-Regierung aktiv gegen Robert F. Kennedy Jr. arbeiten.
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Stichwort Pam Bondi:
Wo bleiben eigentlich die Epstein-Akten? Und warum gibt sie immer wieder große Versprechungen ab, die sie nie einlöst?
Renz äußert dazu deutliche Kritik:
- Bondis Justizministerium gehe aktiv gegen die Betrugsklage von Whistleblowerin Brook Jackson gegen Pfizer vor.
- In ihren Finanzberichten wird Pfizer als jüngste Verbindung ausgewiesen.
- Er stellt die Frage: Ist Bondi inkompetent – oder führt sie die Öffentlichkeit absichtlich in die Irre?
Und er bringt es auf den Punkt:„Wenn niemand von der Epstein-Liste ins Gefängnis kommt – warum sollten wir dann Gerechtigkeit für COVID-Verbrechen erwarten?“
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Fazit – laut Tom Renz:
„Die Durchführungsverordnung zur Funktionsgewinnforschung hat GOF NICHT gestoppt.
Sie verankert vielmehr die mRNA- und DNA-Technologien, indem sie deren Regulierung vorschreibt.
Sie fordert Vorschriften für GOF – was sie im Kern legitimiert.
Das war nicht der Gewinn, von dem die Leute sprechen.“
„Ich bin froh, dass der Präsident GOF begrenzt hat – und in mancher Hinsicht ist das eine Verbesserung.
Aber wer immer diesen Erlass geschrieben hat, sollte gefeuert werden.“.
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