3. Mai 2025

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Befehlsausgabe im Mainstream: “Wegen des Klimawandels sterben putzige Eichhörnchen aus”

 

Vielleicht ist ihnen schon aufgefallen, dass aktuell quer durch alle Medien eine neue Panik-Kampagne angelaufen ist. Ähnlich wie zu Zeiten, wo in jedem Kuhdorf eine “verlorene Brieftasche” durch einen Asylanten gefunden und zurückgebracht wurde, versucht man jetzt, die öffentliche Meinung zum angeblichen Klimawandel mittels emotionaler Propaganda zu manipulieren. Dazu nutzt man das Bild niedlicher Eichhörnchen – die wegen angeblicher Dürre vom Aussterben bedroht wären.

Eichhörnchen leben in allen Ländern des “Wertewestens” – und sie sehen einfach niedlich aus. Jedes Kind, jede Frau liebt Eichhörnchen, dachten sich die “Spindoktoren” – also benutzen wir sie für unsere Geschichte vom menschengemachten Klimawandel, der uns alle umbringt. Noch dazu wird der Klimawandel mit einem anderen Thema vermengt, welches durch die Globalisten bei den letzten Weltwirtschaftsforen auch angekündigt wurde: Die (behauptete) Verknappung des Trinkwassers, eine neue Bedrohung für die Menschheit.

Zunächst möchten wir Ihnen zeigen, wie die Kampagne konzipiert ist und wo überall sie bereits anläuft:

 

Das könnte man durchaus als auffällig bezeichnen, nicht wahr? So etwas passiert nicht einfach, Kampagnen dieser Art werden zentral gesteuert. Netzwerke wie George Soros “Project Syndicate” kommen einem in den Sinn.

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Kein Eichhörnchen sucht Wasser am Baum

Zunächst zum Wahrheitsgehalt der Aussagen, die speziell das Bild von Eichhörnchen vermitteln, die wegen der Dürre vom Baum fallen würden. Eichhörnchen suchen Wasser nicht auf Bäumen. Dieses suchen sie am Boden, am besten in Pfützen, aber natürlich auch aus Teichen und Bächen. Außerdem sind sie in der Lage, den Morgentau aufzunehmen, indem sie Blätter ablecken. Weitere Flüssigkeit bekommen sie über die Nahrung. Ein Eichhörnchen, das auf einem Baum nach Wasser sucht, hätte eher ein psychisches Problem und würde von der Natur ausselektiert, die keine Irrenhäuser oder Parlamente kennt, wo man entsprechende Exemplare versorgen kann.Aussterben der Eichhörnchen eine dreiste Lüge

Eichhörnchen gelten nicht als bedrohte Tiere. Und eine kurze Dürrephase bringt diese Lebewesen, die Jahrhhunderttausende überstanden haben, nicht in Bedrängnis. Zu behaupten, ein paar Wochen ohne Regen würde diese Tiere an den Rand der Auslöschung bringen, ist eine vorsätzliche Lüge. So dumm kann kein Redakteur der westlichen Welt sein, dass er ernsthaft an so eine Geschichte glaubt. Es handelt sich also um Fake News, die angeblich so dringend bekämpft werden müssen. Tatsächlich verbreiten vor allem westliche Staaten und ihre gekauften Medien solche Falschnachrichten – mit Absicht.

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Neben Klimawandel auch Globalisten-Hass auf Haustiere

Ein zentrales Motiv ist die Behauptung, durch noch höhere Steuerleistungen könnten die Regierungen den angeblich drohenden Klimakollaps verhindern. Damit wird die Enteignung der Bevölkerung weiter vorangetrieben. Doch das ist nicht die einzige Agenda. Was bereits mit Covid-19 testweise in manchen Nationen versucht wurde, wird mehr und mehr ausgerollt: Der Hass auf Haustiere, im Grunde genommen der Hass auf das Gute, Wahre und Schöne und die Liebe selbst. Eichhörnchen würden nicht nur durch den Klimawandel gefährdet, sondern auch durch Katzen. Den Globalisten wäre es am liebsten, alle Haustiere zu verbieten – deshalb wird auch ständig gepredigt, dass diese den Klimawandel fördern.

Die Argumentation, das Aussterben niedlicher Tiere durch das Verbot anderer niedlicher Tiere zu begründen, beißt sich selbst in den Schwanz. Doch diese Art von Zirkelschluss kennt man von den Globalisten und ihren willfährigen Anhängern. Beispielsweise wird immer wieder argumentiert, man müsse Kinder schützen – obwohl man sie im Gegenzug frühsexualisiert, zu LGBTQ zwingt und die Abtreibung forciert.

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Eine Frau Tanya Lenn muss als Quelle für den Eichhörnchen-Wahn herhalten

Viele der oben zitierten Medien berufen sich auf eine Frau Tanya Lenn. Diese “Expertin” ist keine Biologin und keine Tierärztin. Genau genommen weiß niemand, welchen Bildungshintergrund die Dame hat. Wir wissen nur: Sie ist seit ihrer Jugend “aktive Tierschützerin” und leitet seit 2014 die Eichhörnchenhilfe in Berlin/Brandenburg. Politisch dürfte sie gute Kontakte haben, denn ihr Engagement wurde bereits 2015 mit einem Preis gewürdigt.

Als selbsternannte Eichhörnchen-Expertin, mutmaßlich ohne akademischem Hintergrund, darf sie in den oben genannten Mainstream-Medien verbreiten:

„Es ist dramatisch – bei den Hörnchen ist der langsame Beginn des Aussterbens da“, sagte die Vorsitzende der Eichhörnchen-Hilfe Berlin/Brandenburg, Tanya Lenn. Die Eichhörnchen-Hilfe ist ein Projekt der “Organisation Aktion Tier”. Es sei zwar nicht so, dass es bald keine Eichhörnchen mehr geben werde. Aber: „Man kann merken, wie es losgeht, wenn eine Tierart mit den Umweltbedingungen, mit dem Klima nicht mehr gut klarkommt.“

Tanya Lenn in Frankfurter Rundschau

Das klingt eher nach “ich hab mir halt gedacht” einer naiven älteren Dame, die Eichhörnchen “total süß” findet. Aber scheinbar reicht es intellektuell für die meisten Abschreibe-Experten, die in den deutschen Tageszeitungen beschäftigt sind. Und: Es dürfte für die Medien auch gutes Geld geben, wenn sie das Klimanarrativ vorantreiben.

Sehen wir uns die Mutter-NGO der Eichhörnchenhilfe, die “Aktion Tier” einmal genauer an. Denn wir wissen von anderen NGOs, dass man mit Unwahrheiten über “putzige Tiere” Millionen scheffeln kann – erinnern wir uns nur an die Lüge vom Aussterben der Eisbären, ebenso im Zusammenhang mit dem “Klimawandel”. Den Eisbären geht es prächtig, die Population wächst jedes Jahr.

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“Aktion Tier” schon mehrfach in Konflikt mit Behörden und Mainstreammedien

Die Organisation ist – sagen wir es aus rechtlichen Gründen einmal so – sehr interessant. Der Vorgängerverein hieß “Deutsches Tierhilfswerk” und wurde 1985 von einem Herrn Wolfgang Ullrich gegründet. 1991 verlor er wegen Spendenskandalen und umstrittenen Werbemethoden die Gemeinnützigkeit – und erlangte sie nach Informationen von Wikipedia auch nicht wieder zurück.

Ullrich wurde 2003 wegen Untreue in 137 Fällen zu zwölf Jahren Freiheitsstrafe verurteilt. Ein Generalbevollmächtigter des Vereins fasste wegen Untreue und Beihilfe zur Untreue acht Jahre Haft aus. Im Jahr 2006 kam Ullrich bereits wieder aus der Haft frei – zeitgleich benannte sich der Verein um.

2008 wurde der “Aktion Tier” verboten, in Städten und Gemeinden von Rheinland-Pfalz um Mitglieder zu werben. Denn es gäbe “erhebliche Zweifel an einer einwandfreien und zweckentsprechenden Verwendung der Spendengelder”. “Der Spiegel” schrieb damals unter dem Titel “Tierschutz – Geschäfte mit Dackelblick“, dass nur ein Bruchteil von 12 Millionen Euro Spendengeldern wirklich Tieren zugute kommen – gegen diesen Artikel erwirkte der Verein eine gerichtliche Verfügung. Wie der Rechtsstreit letztendlich ausging, ist nicht bekannt.

Heute agiert “Aktion Tier” unter der Führung von Manfred Fuchs und behauptet etwa 200.000 Mitglieder zu haben. Süße Tiere ziehen eben immer.

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Wie hätten echte Journalisten arbeiten müssen?

Was hätte seriöser Journalismus bei der Eichhörnchen-Berichterstattung tun müssen? Genau das, was sie in diesem Artikel finden. Man muss sich auf die Suche begeben: wie plausibel ist die Behauptung vom Aussterben der Eichhörnchen? Welche echten, akademisch gebildeten Experten stützen diese These. Und ja, nach Corona ist das kein Garant für irgendetwas, aber es gehört dennoch zu einer umfassenden Recherchearbeit dazu. Welche Qualifikation hat Frau Lenn von der Eichhörnchen-Hilfe und wie glaubwürdig ist der Verein bzw. die Aktion Tier? All das ist unterblieben, denn es gilt ja, den Klimawandel zu bewerben.

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Eichhörnchen werden zu Kannibalen – die Story aus Kalifornien

Eine ähnliche Medienkampagne gab es im Vorjahr, ausgehend vom linksextrem-woke regierten Kalifornien. Dort wurde die Parole ausgegeben, Eichhörnchen würden aufgrund der Dürre zu Kannibalen und Fleischfressern. Und dieses Verhalten wäre neu. Auch das war gelogen – der Biologie ist schon lange bekannt, dass Eichhörnchen beispielsweise Küken und Mäuse fressen. Dass männliche Eichhörnchen auch ihre eigenen Nachkommen fressen, ist ebenso nicht neu. Das wäre selbst durch eine Google-Suche herauszufinden gewesen, beispielsweise in diesem Bericht aus 2015.

Bereits darin wurde schon vom Aussterben der Eichhörnchen geschrieben – in der Praxis leben die “Baumratten” aber immer noch sehr gut. So niedlich sie aussehen mögen, so brutal ist ihre Lebensrealität. Männchen erreichen die durchschnittliche Lebenszeit von 5 Jahren nur selten, denn sie töten oder verletzen sich bei Kämpfen um das Recht, sich mit dem ausgewählten Weibchen zu paaren meist schon viel früher.

Falls Sie davon Kenntnis haben, wie es zu dieser Kampagne kam, wer die Befehle ausgibt und welche Geldflüsse es dazu gibt – seien Sie Whistleblower und kontaktieren Sie uns. florian.machl@report24.news.

 

Befehlsausgabe im Mainstream: “Wegen des Klimawandels sterben putzige Eichhörnchen aus”