2. September 2025

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Australien hat genug: Zehntausende protestieren gegen Massenzuwanderung

 

Am 31. August haben in Australien zehntausende Menschen die Geduld verloren und sind auf die Straße gegangen. In allen großen Städten – von Sydney über Melbourne bis Perth – machten sie deutlich, was die politische Klasse nicht hören will: Das Land ist am Limit. Jahrelang wurde das Märchen vom “Multikulti-Segen” heruntergeleiert, während die Bürger immer tiefer in Wohnungsnot, steigende Kriminalität und überlastete Infrastruktur gedrängt wurden. Jetzt wehrt sich die Bevölkerung.

Wer heute in Australien eine Wohnung sucht, weiß sofort, warum die Wut kocht. Mieten schnellen durch die Decke, Immobilienpreise erreichen absurde Höhen, und junge Australier können den Traum vom eigenen Heim längst begraben. Immer mehr Menschen müssen in billige Motels ziehen, weil sie sich ihre eigenen vier Wände nicht mehr leisten können. Gleichzeitig lässt die Regierung jedes Jahr Hunderttausende neue Migranten ins Land – und predigt dazu die immer gleiche Beschwichtigungsformel, dass Zuwanderung “die Wirtschaft stärkt”. Für die Menschen vor Ort heißt das aber: keine Wohnung, überfüllte Straßen, stundenlange Wartezeiten in Krankenhäusern und ein Bildungssystem am Anschlag.

Auch in Sachen Sicherheit ist die Realität nicht mehr zu übersehen. In den Großstädten sind es vor allem ausländische Jugendbanden, die für Überfälle, Drogenhandel und Gewaltexzesse sorgen. Jeder weiß es, jeder erlebt es – aber aussprechen soll man es nicht. Stattdessen werden Bürger, die diese Zustände kritisieren, sofort als “Rechtsextremisten” abgestempelt. Genau das war auch die Reaktion der Regierung auf die landesweiten Proteste: moralische Empörung und der immer gleiche Rassismus-Vorwurf. Die übliche Masche der Linken eben.

In Sydney zogen Tausende durch die Innenstadt, in Melbourne kam es zu Zusammenstößen mit Gegendemonstranten, in Adelaide gab es Festnahmen, in Brisbane und Perth dasselbe Bild: Menschen, die genug haben von einer Politik, die ihr Land in einen sozialen Brennpunkt verwandelt. Dass sich auch bekannte Politiker wie Pauline Hanson unter die Demonstranten mischten, war folgerichtig. Sie spricht das aus, was Hunderttausende denken – auch wenn die linken Medien sie dafür wahlweise zur “Populistin” oder gleich zur “Gefahr für die Demokratie” abstempeln.

Die Kernbotschaft lautet: Die Geduld der Australier ist erschöpft. Wer keinen Platz mehr im Krankenhaus findet, wer sich keine Wohnung mehr leisten kann und wer abends mit mulmigem Gefühl durch die eigene Stadt läuft, der glaubt kein Wort mehr von den Parolen aus Canberra. Doch Australien ist kein Sonderfall, sondern ein Vorbote. Überall im Westen kippt die Stimmung, weil die Lebenswirklichkeit mit den politischen Illusionen nichts mehr zu tun hat.

 

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