Es gibt sie noch, die kritischen Mediziner – und auch sie fordern weiterhin Gerechtigkeit angesichts der Untaten der Corona-Jahre. In einem offenen Brief betont Zahnarzt Dr. Ulrich Keck, dass politisch Verantwortlichen und Wissenschaftlern sehr wohl Schuld zugewiesen werden müsse: Für vorsätzlich falsches Handeln müssten sie zur Rechenschaft gezogen werden. Dabei gehe es nicht nur um Schadensersatz, sondern auch darum, dass andere in Zukunft von derartigem Verhalten abgeschreckt würden.
Beitrag via MWGFD: erstmals veröffentlicht am 24.09.2025; Gastautor: Dr. Ulrich Keck
Zahnarzt Dr. Ulrich Keck hat einen offenen Brief zur Corona-Maßnahmen-Politik verfasst, in dem er von einer „selbst inszenierten Pseudopandemie“, die von Politikern, Behörden und Wissenschaftlern manipuliert worden sei, schreibt. Keck wirft den Verantwortlichen vor, Panik geschürt, schädliche Impfstoffe verabreicht, medizinische Erkenntnisse verschwiegen und dadurch schwere Gesundheitsschäden sowie Todesfälle verursacht zu haben. Abschließend fordert er, die Verantwortlichen politisch, rechtlich und finanziell zur Rechenschaft zu ziehen. Freundlicherweise stellt Dr. Keck uns den offenen Brief für unsere Webseite zur Verfügung. Im Folgenden geben wir den vollständigen Text im Wortlaut wieder.
Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen,
sehr geehrte Damen und Herren,
Die Corona-„Pandemie“ war per Definition des RKI eine Pseudopandemie, weil sie von Leuten wie Merkel, Spahn, Seehofer und Drosten orchestriert und herbeigetestet wurde.
Dabei wurden die medizinischen Grundsätze außer Acht gelassen, die damals galten und heute immer noch gelten.
Hetze
Der damalige Gesundheitsminister Jens Spahn (CDU) hat die Pandemie der Ungeimpften erfunden und sich wider besseren Wissens an die Spitze einer beispiellosen Hetzkampagne gegen Ungeimpfte gestellt. 2G und 3G waren folgerichtig reine Willkür. Die Maskenpflicht wurde gegen den Rat der Wissenschaftler des RKI verhängt.
Panikmache und Gentherapie
Die Bevölkerung wurde nach einem Geheimpapier des Bundesinnenministeriums unter dem damaligen Innenminister Horst Seehofer (CSU) in Panik versetzt und in eine Impfung mit Stoffen getrieben, die im ganzen Körper die Zellen gentechnisch so manipuliert haben, dass sie ein körperfremdes Eiweiß – das Spikeprotein – produzierten, das seine pathologischen Eigenschaften im ganzen Körper entfaltet und schwere Nebenwirkungen und etliche Todesfälle verursacht hat und dessen Langzeitfolgen beispielsweise in Form von Krebs und plötzlichem Herztod die Geimpften erst in der Zukunft ereilen werden bzw. etliche schon ereilt haben.
Kein Beipackzettel
Von diesen „Impfstoffen“ war so wenig bekannt, dass am Anfang noch nicht einmal ein Beipackzettel existierte.
Bereits im August 2021 war den Verantwortlichen aber bekannt, dass die Genspritzen weder vor einer Infektion noch vor einer Weitergabe des Virus schützen konnten.
Schwere Nebenwirkungen
Bereits im April 2021 war bekannt, dass die Genspritzen schwere Nebenwirkungen wie Hirnvenenthrombosen hervorrufen können. Die Bevölkerung wurde darüber nicht informiert, sondern es wurde sogar eine einrichtungsbezogene Pflicht zur Impfung verhängt, die von Lauterbach und den Verantwortlichen in der Ampelkoalition auf die gesamte Bevölkerung ausgedehnt werden sollte.
Erkenntnisse
Bereits am 10.02.2020 war Spahn bekannt, dass bei an COVID erkrankten Patienten typischerweise zwischen dem 07. und 10. Krankheitstag eine schwere Atemnot auftreten konnte, die eine T-Zellen induzierte allergische Reaktion war.
Verschweigen und Tod
Anstatt die Ärzteschaft und die Öffentlichkeit sofort darüber zu informieren, wurden diese Erkenntnisse verschwiegen. Hätte man diese Erkenntnisse veröffentlicht, hätten alle Ärzte gewusst, dass man diese schwere Atemnot mit Antihistaminika und Cortison hätte erfolgreich behandeln können, wie das in anderen Ländern und vereinzelt in Deutschland bereits passiert war. Da die Ärzteschaft aber im Unklaren gelassen wurde, wurden die betroffenen Patienten intubiert. In Folge dieser falschen Behandlung starben die Patienten an Lungenversagen und den Behandlern unter den Händen weg.
Alles das kann man u.a. in den RKI-Protokollen nachlesen.
Schuldzuweisung und Abschreckung
Es muss somit zwingend eine Schuldzuweisung erfolgen, damit die Verantwortlichen in der Politik wie z.B. Merkel (CDU), Spahn (CDU) und Lauterbach (SPD), der Wissenschaft wie z.B. Drosten und Buyx und den Behörden wie z.B. Wieler zur Verantwortung gezogen werden können.
Sie müssen für ihr vorsätzlich falsches Handeln deshalb zur Verantwortung gezogen werden, damit in der Zukunft andere von einem solchen Verhalten abgeschreckt werden und endlich alle Geschädigte Schadensersatz erhalten können.
Spur des Geldes
Darüber hinaus wäre es sicherlich erhellend, wenn man der Spur des Geldes folgen würde. In der Vergangenheit hat das häufig dazu geführt zu klären, weshalb Verantwortliche zum Schaden aller und so gehandelt haben wie die Verantwortlichen in der von ihnen selbst inszenierten Pseudo-Pandemie.
Mit freundlichen Grüßen.
Dr. U. Keck
Arzt fordert Corona-Aufarbeitung: “Es muss zwingend eine Schuldzuweisung erfolgen”