8. Dezember 2025

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Palantirs KI-Todesliste enthüllt: Bald auch gegen jeden einzelnen Bürger im Einsatz?

 

In ihrem neuesten brisanten Video auf dem Kanal „Redacted“ legen Natali und Clayton Morris schonungslos offen, was viele nur hinter vorgehaltener Hand flüstern: Die US-Regierung finanziert mit Steuergeldern ein KI-gestütztes Tötungssystem von Palantir, das derzeit in Gaza tausende Palästinenser aufgrund ihrer Social-Media-Posts, Verwandtschaftsverhältnisse oder schlichter Bewegungsmuster auf Todeslisten setzt – und das bereits in der Praxis erprobt wird. Unter dem Titel „Palantir’s AI Kill List EXPOSED — And Yes, It WILL Be Used on Americans Next“ warnen die beiden Moderatoren eindringlich: Was heute in Gaza als „Optimierung der Kill Chain“ verkauft wird, ist morgen die Blaupause für die totale Überwachung und Ausschaltung unliebsamer Bürger in den USA selbst. Mit exklusiven Vertragseinblicken, geleakten Militärdetails und erschütternden Beispielen getöteter Kinder zeigen sie, wie die dystopische Zukunft aus „Terminator“ und „1984“ längst Realität geworden ist – und wir alle unwissentlich dafür bezahlen.

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In einer Welt, in der Technologie und Krieg immer enger verknüpft sind, enthüllt sich ein dunkles Geheimnis: Die Vereinigten Staaten finanzieren das Unternehmen Palantir, um Palästinenser in Gaza zu überwachen und anzugreifen. Diese Technologie, die als harmloser „Terroristenfilter“ verkauft wird, ist in Wahrheit eine KI-gestützte Tötungskette, die nicht nur Ziele identifiziert, sondern sie regelrecht erzeugt.

Und wer glaubt, dass dieses System nicht bald auf die eigene Bevölkerung abzielen wird, täuscht sich gewaltig. Es ist bereits in der Praxis erprobt und könnte jeden von uns betreffen – durch unsere Social-Media-Profile, unsere Bewegungen und unsere Verbindungen.

US-Militärische Operationen in Israel

Lassen Sie uns genauer betrachten, was hier vor sich geht. Seit Oktober operiert das US-Militär aus einem riesigen Lagerhaus in Süd-Israel, unmittelbar nördlich des Gazastreifens. Offiziell heißt es, dies diene der Umsetzung eines Waffenstillstands, indem „Beteiligte“ zusammengeführt werden.

Doch die Realität sieht anders aus: Es geht um die Unterstützung israelischer Verbündeter bei der Durchsetzung eines einseitigen Friedens, der Verstöße gegen den Waffenstillstand rechtfertigt. Die Palästinenser sind hier keine echten „Beteiligten“ – sie sind die Ziele.

Die Rolle der Palantir-Software „Maven“

Das Herzstück dieser Operation ist eine Software namens Maven, entwickelt von Palantir. Sie sammelt Daten aus allen erdenklichen Quellen: Satellitenbilder, Drohnenaufnahmen, abgefangene Telefonate, Textnachrichten und sogar den gesamten digitalen Fußabdruck der Menschen in Gaza.

Palantir selbst beschreibt es als „Optimierung der Tötungskette“. Das bedeutet, dass der Prozess vom Erkennen eines Ziels bis zur Ausführung eines Angriffs verkürzt und automatisiert wird.

Früher, wie in den Zeiten der Obama-Administration, wurden Ziele oft willkürlich ausgewählt – jeder Junge über 12 konnte als potenzieller Kämpfer gelten, selbst Zivilisten oder Journalisten mit Kameras, die für Waffen gehalten wurden.

Nun macht die KI das Ganze „effizienter“: Sie scannt in Echtzeit Gesichter, überprüft Social-Media-Historien und sucht nach jeder möglichen Rechtfertigung für einen Angriff.

KI-gestütztes Targeting durch Social Media

Stellen Sie sich vor: Jemand spaziert eine Straße entlang. Die KI scannt sein Gesicht, durchforstet seine Online-Aktivitäten. Hat er kritisch über die israelische Regierung gepostet? Ist er mit jemandem verwandt, der als verdächtig gilt? Schon kann der Befehl zum Feuern erteilt werden.

Es geht nicht mehr nur um Bewegungen, Käufe oder Aufenthaltsorte – die Social-Media-Profile werden zur Waffe.

Ein Startup namens Data Miner, das von den USA bereits früher genutzt wurde, hilft dabei, Plattformen wie Twitter zu durchsuchen und Risikobewertungen zu erstellen. Es quantifiziert „Bedrohungen“: Wie viele kritische Posts hat jemand veröffentlicht? Erreicht er eine bestimmte Schwelle? Dann landet er in der Dragnet – dem Fangnetz der Überwachten.

Weit gefasste Kriterien und tragische Folgen

In Gaza wird diese Technologie bereits angewendet, und die Kriterien sind alarmierend weit gefasst. Es reicht nicht, ein Hamas-Mitglied zu sein; jede Assoziation genügt.

Hat ein Verwandter Verbindungen? Ist der Onkel involviert? Dann bist du „tötbar“. Das ist Schuld durch Assoziation, die potenziell jeden in Gaza rechtfertigt.

Ein tragisches Beispiel: Vor Kurzem wurden zwei Jungen im Alter von 11 und 8 Jahren getötet, während sie Feuerholz sammelten. Israel behauptete, sie stellten eine „unmittelbare Bedrohung“ dar, weil sie eine gelbe Linie überschritten hatten.

Der Vater sitzt im Rollstuhl, die Kinder hatten keine Social-Media-Profile – wie konnte die KI sie als Ziel markieren? Vielleicht durch entfernte Verwandte? Oder zeigt das die Grenzen der Technologie: Sie kennt keine Moral, nur Eingaben und Ausgaben. Sie unterscheidet nicht zwischen Kindern und Kämpfern, zwischen Unschuldigen und Schuldigen.

Der Palantir-Vertrag: Ein No-Bid-Auftrag voller Brisanz

Der Vertrag mit Palantir ist besonders beunruhigend. Die US-Regierung hat ihn als „Einzelangebot“ vergeben – kein Wettbewerb, keine Ausschreibung. Palantir wurde direkt beauftragt, diese Software zu bauen.

Das ist kein normaler Auftrag, das ist eine Order. Und es ist nicht der erste: Palantir hat bereits mehrmals solche No-Bid-Verträge erhalten, oft im Kontext von Geheimdienstoperationen. Das Unternehmen ist eng mit der CIA, DARPA und dem US-Geheimdienstapparat verflochten, finanziert durch Millionen aus diesen Kreisen.

Es ist quasi ein Arm der Regierung, der als privates Unternehmen getarnt agiert.

Droht der Einsatz in den USA?

Nun der entscheidende Punkt: Diese Technologie wird nicht in Gaza bleiben. Palantir lobbyiert aktiv für ihre Anwendung in den USA.

Die Trump-Administration hat bereits „inländische Terroristen“ als Bedrohung identifiziert – ein Begriff, der verfassungsrechtlich problematisch ist, weil er jede Opposition gegen die Regierung kriminalisieren könnte.

Es gibt keine klare Definition; es könnte jeden treffen, der kritisch postet oder mit „falschen“ Gruppen assoziiert wird.

Denken Sie an die BLM-Unruhen 2020: Da wurden Social-Media-Daten genutzt, um Menschen zu tracken.

Eine permanente, KI-gesteuerte Feindesliste entsteht, die nie verjährt. Sie automatisiert nicht nur Tötungen, sondern auch Propaganda: Was als „unakzeptables Denken“ gilt, erweitert sich ständig, und damit der Kreis der Überwachten.

Data Miner, Threat Connect und die Erfassung von Bedrohungsniveaus

Data Miner hat kürzlich ein Unternehmen namens Threat Connect übernommen, das Social-Media-Daten aggregiert und Bedrohungslevel berechnet.

Es bewertet Aussagen – pro oder contra bestimmte Themen – und schlägt Alarm, wenn Schwellen überschritten werden.

In den USA sind wir derzeit durch die Verfassung geschützt: Wir dürfen hassen oder lieben, wen wir wollen, solange wir keine Gewalt ausüben.

Aber wenn Social-Media-Archive und private Nachrichten gescannt werden, könnte das alles ändern.

Es ist wie in „Terminator“: Skynet ist real. Drohnenüberwachung, Gesichtserkennung, Echtzeit-Targeting – das ist die Zukunft, die uns droht.

Internationale Tests und staatliche Überwachung

In Großbritannien testen sie ähnliche Systeme bereits, und in den USA gibt es Ausnahmen für warrantless wiretapping, die den FBI ermächtigen, Bürger massenhaft zu überwachen.

Edward Snowden hat uns gewarnt: Die Überwachung ist allgegenwärtig.

Nun kommt die Homeland Security mit Reiseverboten für „Bedrohungen“ aus „jeder verdammten Nation“ – und Palantir hat die Oberhand.

Mit Verbindungen zu Figuren wie Peter Thiel, der JD Vance unterstützt, sind die Fäden in der Trump-Administration eng geknüpft.

Dystopie auf dem Vormarsch

Das ist dystopisch pur: Eine Welt, in der deine Worte dich zum Ziel machen.

Wir finanzieren das alles unwissentlich mit unseren Steuern und lassen es vor unseren Augen geschehen.

Die Regierung umgeht die Verfassung, erweitert Begriffe wie „Terrorismus“ und baut eine Maschine, die uns alle einsaugen könnte.

„Free Palestine“ sagen? Schon könntest du deportiert werden. „Hamas“ erwähnen? Du bist verdächtig. Es beginnt mit Palästinensern, aber es endet bei uns.

Schlussappell

Wir müssen wach sein. Es gibt so viele Gründe zur Empörung – Kriege in Russland, Gaza, Venezuela.

Aber der Begriff „inländischer Terrorist“ ist der Schlüssel: Er gibt der Regierung die Macht, Opposition zu unterdrücken.

Das ist der Weg zu 1984. Ignorieren wir es, oder wehren wir uns? Die Wahl liegt bei uns.

 

Palantirs KI-Todesliste enthüllt: Bald auch gegen jeden einzelnen Bürger im Einsatz?