1. Dezember 2025

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Rockefeller verbündet sich mit einem der größten Influencer der Welt: Jugend ist jetzt im Fokus einer neuen Einflussstrategie

 

Dr. Rajiv J. Shah – ehemaliger Administrator der USAID und einstiger Leiter der Abteilung für landwirtschaftliche Entwicklung bei der Bill & Melinda Gates Foundation, jetzt Präsident der Rockefeller Foundation – kündigte eine Partnerschaft im Bereich „Next-Gen Storytelling” mit dem weltweit führenden YouTube-Creator MrBeast an.

Der ZeroHedge-Artikel wirft ein grelles Licht auf die neue Partnerschaft zwischen der Rockefeller Foundation und MrBeast. Kritiker sehen darin weniger einen Akt selbstloser Philanthropie als vielmehr einen strategischen Schachzug, um Einfluss auf junge Zielgruppen auszuüben. Die Wahl eines populären YouTubers mit Millionenpublikum ist kein Zufall, sondern ein Hinweis darauf, dass auch vermeintliche Wohltätigkeit nicht ohne Hintergedanken geschieht.

Wenn die Rockefeller Foundation mit einem YouTube-Superstar wie MrBeast gemeinsame Sache macht, ist das kein Zufall. Hinter der Fassade von „next-gen Storytelling“ und jugendlichem Engagement steckt mehr als nur wohltätige Absichten. Kritische Stimmen weisen darauf hin, dass eine Stiftung wie Rockefeller selten etwas ohne tiefere strategische Überlegung tut.

Wir freuen uns, unsere Partnerschaft mit @BeastPhilanthr bekanntzugeben. Gemeinsam vereinen wir langjährige Erfahrung in der Verbesserung des Lebens von Milliarden Menschen mit innovativem Storytelling, das zum Handeln anregt. Mit @MrBeast werden wir zeigen: Wenn Freundlichkeit viral geht, ist großer Wandel möglich. https://rockefellerfound.link/4pypYdk

Ein Hauch von Eigennutz: Was steckt wirklich dahinter?

Viele Beobachter vermuten, dass es hier nicht nur um das Verbreiten von Nächstenliebe geht. Stattdessen liegt der Verdacht nahe, dass die Rockefeller Foundation bewusst auf junge Zielgruppen abzielt, um langfristig ein bestimmtes Narrativ zu verankern. Mit anderen Worten: Diese Art der Kooperation dient nicht nur altruistischen Zwecken, sondern könnte auch ein Instrument sein, um Einfluss auf künftige Generationen auszuüben.

Warum MrBeast? Die Wahl ist kein Zufall

MrBeast ist nicht nur irgendein Content-Creator, sondern einer der einflussreichsten YouTuber, dessen Publikum größtenteils aus jungen Leuten besteht. Für eine alteingesessene Institution wie die Rockefeller Foundation ist das die perfekte Gelegenheit, ihre Botschaften in ein modernes Gewand zu kleiden und auf eine Weise zu verbreiten, die bei der jungen Generation ankommt. Doch genau hier liegt die Krux: Es bleibt die Frage, ob es wirklich nur um Wohltätigkeit geht oder ob nicht doch ein eigennütziges Kalkül im Hintergrund steht.

Fazit: Philanthropie oder strategische Einflussnahme?

Letztlich zeigt diese Partnerschaft, wie fließend die Grenzen zwischen echter Philanthropie und strategischer Imagepflege sein können. Die Rockefeller Foundation wird kaum grundlos solche Kooperationen eingehen, ohne einen langfristigen Nutzen im Sinn zu haben. Insofern kann man durchaus skeptisch bleiben und fragen: Was steht am Ende wirklich auf dem Spiel und wer profitiert langfristig davon?

 

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