11. November 2025

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Das große Abschalten: EU plant System, das Bargeld, Krypto und Privatsphäre in einem Schritt eliminiert (Video)

 

Es ist ein Satz, der alles sagt: „Europa hat gerade das Ende der finanziellen Freiheit beschlossen – und niemand hat es bemerkt.“

Die neue Sendung The Pulse bringt auf den Punkt, was seit Jahren heraufzieht – und was nun, durch EU-Gesetze und Verordnungen, in Stein gemeißelt wurde. Die EU baut nicht nur eine digitale Währung auf, nicht nur ein Identitätssystem, nicht nur eine Anti-Geldwäsche-Verordnung. Sie baut ein gesamtgesellschaftliches Kontrollmodell, das Bargeld, autonome Transaktionen und anonyme Kryptowährungen radikal austrocknet.

Bargeldverbot, Krypto-Identifikation, digitaler Euro – 2027 ist das Jahr der Zäsur

Ab Januar 2027 werden in Europa gleich mehrere Regelwerke scharf gestellt, die alle auf dasselbe Ziel hinauslaufen:

  • Bargeldzahlungen über 10.000 Euro werden illegal.
  • Anonyme Wallets verschwinden.
  • Jede Kryptotransaktion über 1.000 Euro erfordert staatliche Genehmigung.
  • Banken, Händler, Bürger – alle werden in ein verpflichtendes Identifikationsnetz gezogen.
  • Der digitale Euro kommt 2029 – mit Milliardenbudget, begrenztem Guthaben pro Person und vollständiger Nachverfolgbarkeit.

Es handelt sich nicht um Entwürfe, nicht um Empfehlungen, nicht um Thinktank-Papiere – es ist Gesetz. Ein Beschluss, der direkt 340 Millionen Menschen betrifft.

Direkt zum Video mit deutschen Untertiteln:

Der offizielle Vorwand: Geldwäsche. Die tatsächliche Wirkung: Totalüberwachung.

Die EU argumentiert seit Jahren, große Bartransaktionen entzogen sich „ihrer Natur nach der institutionellen Kontrolle“. Genau darum geht es: Kontrolle. Obwohl Europa bei der Jagd auf reale Kriminelle notorisch versagt, soll jeder, der einen Gebrauchtwagen bar kauft oder Bitcoin anonym überträgt, künftig als potenzieller Straftäter gelten.

Ein Juwelier, der 11.000 Euro annimmt?
Kriminell.

Ein Bürger, der 50 Euro in Bitcoin transferiert?
Identitätsprüfung wie bei einer Kontoeröffnung.

Wer ein Auto in bar kauft?
Regulatorischer Verstoß.

Während echte Cyberkriminalität wächst, konzentriert sich Brüssel auf die totale Erfassung der eigenen Bevölkerung.

Krypto wird entkernt – und zwar absichtlich

Das vermeintliche Freiheitsversprechen der Kryptowelt – Autonomie, Dezentralität, Unabhängigkeit vom Staat – wird durch die MiCA-Regulierung praktisch beseitigt:

  • Anonyme Wallets verboten
  • Exchanges verpflichtet zur Identitätsprüfung
  • Jede Transaktion über regulierte Kanäle dokumentiert
  • Unverwahrte Wallets nur noch mit ID-Pflicht anwendbar

Krypto wird zu einem digitalen Wertpapier, das nur noch mit staatlicher Erlaubnis existiert. Das Gegenteil dessen, wofür Bitcoin erfunden wurde.

Der digitale Euro – eine „Alternative zu Bargeld“, die wie ein Kontrollinstrument wirkt

Die EZB behauptet, der digitale Euro sei „wie Bargeld“, nur modern. Doch geleakte Dokumente sprechen eine andere Sprache:

  • Guthabenlimit von nur 3.000 Euro
  • Transaktionsanalyse durch technische Schnittstellen
  • Überwachung bei Beträgen über Schwellenwerten
  • Abhängigkeit von staatlich genehmigten Wallet-Anbietern

Wenn der gesamte Zahlungsverkehr digital ist und jede Transaktion registriert wird, wird Privatsphäre zur Fiktion.

Ein globales Projekt – Europa spielt Pilotlabor

The Pulse weist darauf hin: Diese Entwicklung ist kein europäischer Sonderweg. Es geht um ein weltweites ID-System, kompatibel zwischen Staaten, getrieben von Regierungen, Big Tech und supranationalen Institutionen.

Europa ist nur der Anfang – das „Testgelände“.
Vietnam, Thailand, Kanada und Australien haben bereits Varianten eingeführt. In Vietnam wurden Millionen Konten gesperrt, weil Bürger sich weigerten, biometrische Daten abzugeben – und innerhalb weniger Tage gaben die meisten nach.

Genau diese Dynamik ist die Blaupause:
Widerstand wird gebrochen, indem man Zugang zu Geld blockiert.

COVID als Katalysator – Gehorsam als Regierungsstrategie

Eine Aussage aus The Pulse trifft besonders hart:
„COVID war das Sprungbrett.“

Regierungen sahen, wie bereitwillig Millionen Menschen Vorschriften akzeptierten. Nun folgt Phase zwei: finanzielle Kontrolle statt medizinischer.

Was jetzt droht

Die EU schafft – fast unbemerkt – ein System, das:

  • Bargeld abschafft
  • Private Transaktionen kriminalisiert
  • Krypto vollständig staatlich reguliert
  • Digitale Währungen dominieren lässt
  • Finanzielle Privatsphäre eliminiert
  • IDs, Wallets, Konten und Zahlungen in ein übergreifendes Kontrollnetz einbettet

Das Ergebnis ist ein finanzieller Käfig. Nicht aus Stacheldraht, sondern aus Regulierung, Datenbanken, Algorithmen und digitaler Identität.

Was jetzt notwendig ist

Der Beitrag endet mit einem klaren Appell:

  • lokale Tauschsysteme
  • dezentrale Strukturen
  • physisches Gold und Silber
  • Bewusstsein für das, was gerade passiert
  • unmittelbarer Widerstand gegen die Gesetze, bevor sie Realität werden

Denn eines ist klar:
Wenn Europa 2027 fällt, folgen die anderen Staaten.

 

Das große Abschalten: EU plant System, das Bargeld, Krypto und Privatsphäre in einem Schritt eliminiert (Video)