Die selbsternannt Linken spucken Gift und Galle, wenn man ihnen vor Augen hält, wie sie mit ihrer seelenlosen Architektur dazu beitragen, dass die ganze Welt zu einem trostlosen Ort ohne Liebe und Schönheit verkommt. Sie rauben den Städten und Dörfern ihre Seele, ihre historische Substanz, ihre Identität. Alles wird zu schmucklosen Schuhschachteln aus Beton und Glas. Thematisiert man dies, wird man zum Ziel von bösartigstem Hass aus der untersten Schublade. Grund genug, die Scheinwerfer darauf zu richten!
Kommentar von Florian Machl
Die Menschen sollen entwurzelt werden, in dauerhaften Stress und Hoffnungslosigkeit versetzt. Auf staatlicher Ebene wurde mit unzähligen Verordnungen dafür gesorgt, dass sich kaum ein Privater mehr ein schönes Objekt leisten kann. Weil bei diesem Thema so viel Hass und Widerstand von der linken Seite kommt, müssen wir es in die Mitte der Gesellschaft und des Bewusstseins holen.
Es trifft die Verursacher hart – und das soll es auch. Wenn wir Schönheit, Kultur und Identität in unserem Leben haben wollen, müssen wir uns das auf allen Ebenen zurückerobern. Das nachfolgende Bild auf meiner privaten Facebook-Seite hat mittlerweile 100.000 Zugriffe überschritten – und hunderte Linksextreme zu wütenden Exzessen motiviert. Sie kommentieren völlig sinn- und sachfremd mit “Nazi”, “Faschismus”, bemühen “Albert Speer” oder posten Bilder von Auschwitz. Diese Reaktionen sind irrational und haben nichts mit der Sache zu tun – sie entlarven aber auch das traurige Weltbild, in dem “Linke” der Gegenwart gefangen sind.

Die zentrale Aussage ist klar und für viele offenbar äußerst schmerzhaft: Die schmucklose Art zu bauen, nüchterne, kalte “Schuhschachteln” mit geraden Linien und Flachdächern, am besten aus Beton, haben wir linkem Denken zu verdanken. Dazu habe ich acht Beispiele zusammengetragen – es gibt freilich noch viel mehr davon:
1. Ernst May und der Neue Frankfurt (Deutschland, Weimarer Republik)
Der Architekt und Stadtplaner Ernst May war Sozialdemokrat und prägte in den 1920er-Jahren den sozialen Wohnbau in Frankfurt.
Sein Programm „Neues Frankfurt“ setzte auf funktionale, schlichte, massenhaft replizierbare Wohnungen mit flachen Dächern, klaren Linien und standardisierten Grundrissen. Ideologisch ging es um Wohnraum für Arbeiterklassen – eine Abkehr von bürgerlichem Zierrat und Luxus.
2. Hannes Meyer (zweiter Bauhaus-Direktor, 1928–1930)
Der Schweizer Hannes Meyer, Marxist und überzeugter Sozialist, führte das Bauhaus in eine politisch linke, funktionalistische Richtung. Er formulierte: „Volksbedarf statt Luxusbedarf.“
Seine Architektur – z. B. die Bundesschule des ADGB in Bernau – ist ein Paradebeispiel für asketischen Funktionalismus: keine Ornamentik, kein Prestige, nur Zweckmäßigkeit.
3. Sowjetischer Konstruktivismus (UdSSR, 1920er–1930er)
Architekten wie Moisei Ginzburg, Alexander Wesnin und Konstantin Melnikow standen für den kommunistischen Funktionalismus: Architektur als Werkzeug des neuen sozialistischen Menschen.
Gebäude wie das Narkomfin-Haus in Moskau (1928) setzten auf kollektives Wohnen, reduzierte Formen und nackten Beton – ein bewusster Bruch mit zaristischer Pracht.
4. Sozialistischer Wiederaufbau der DDR (1950er–1970er)
Nach einer kurzen Phase des „sozialistischen Klassizismus“ (z. B. Stalinallee), setzte sich in den 1960ern der plattenhafte Funktionalismus durch. Begründet wurde er ideologisch als „sozialistische Rationalität“: Effizienz, Gleichheit, Serienproduktion – keine individuellen Schmuckformen. Beispiele: Plattenbausiedlungen in Berlin-Marzahn, Halle-Neustadt oder Dresden-Prohlis.
5. Tito-Jugoslawien und sozialistischer Brutalismus (1950er–1980er)
Im unabhängigen sozialistischen Jugoslawien entstanden zahlreiche Beton-Monumente und Wohnbauten, geprägt von roher Materialität und geometrischer Strenge. Dieser Stil, oft „sozialistischer Brutalismus“ genannt, wurde als ehrlicher Ausdruck des Volkes verstanden – ohne westliche Dekoration. Beispiel: die Spomenik-Denkstätten und Wohnanlagen in Belgrad oder Split.
6. Maoistisches China (1950er–1970er)
Die Architektur der Mao-Ära war spartanisch und utilitaristisch. Der Slogan „Schlichtheit und Sparsamkeit“ bestimmte den Bau öffentlicher Gebäude und Wohnanlagen. Die danwei-Wohnkomplexe (Arbeitereinheiten) bestanden aus gleichförmigen, schmucklosen Blöcken – Ausdruck der Gleichheit der Arbeiter.
7. Chilenische Unidad Popular (Salvador Allende, 1970–1973)
In der kurzen sozialistischen Phase unter Allende wurden staatlich geförderte Minimalwohnungen gebaut, die sich durch nüchterne, einfache Formen auszeichneten. Das Ziel: massiver, kostengünstiger Wohnungsbau für Arbeiter, ohne Luxus oder ästhetische Aufwertung.
8. Das Rote Wien (1919–1934)
Unter sozialdemokratischer Stadtregierung errichtete Wien über 60.000 Gemeindewohnungen. Zwar waren einige Bauten (z. B. Karl-Marx-Hof) monumental, doch die Wohnungen selbst waren bewusst schlicht – ohne Zierrat, aber mit funktionaler Ausstattung (Wasser, Licht, Hygiene). Das Ideal war „ehrliches Bauen für einfache Menschen“.
Es ist ein für jeden beobachtbares, nicht bestreitbares Faktum, wie Linke unsere Gesellschaften mit ihrer Baukultur aus Hass und Missgunst zerstört haben. Die Essenz linken Denkens ist, alles Gute, Wahre und Schöne zu zerstören. Während dies in vielen Bereichen der Gesellschaft und Kultur offensichtlich ist, war die Entwicklung in der Architektur schleichend – und wurde von Fake-Konservativen wie den “Volksparteien” bestärkt und übernommen.
Klar ist: Millionen Touristen strömen jedes Jahr in unsere Städte, wenn es dort noch einen historischen Kern gibt, prächtige Paläste und Gründerzeit-Häuser. Wegen seelenlosen Beton-Fronten und Hochhäusern kommt kein Tourist nach Europa. Doch es geht nicht nur um Tourismus. Es geht um Lebensgefühl und Lebensqualität. In völliger Trostlosigkeit leben zu müssen, nimmt Lebensmut und Hoffnung. Die Sozialisten wollten den Menschen mit diesem Baustil vor Augen führen, dass sie nichts wert sind. Sie verdienen nichts Besseres, sie können sich nichts Besseres erarbeiten – sie sind zu ewigem Stillstand ohne Schönheit und Liebe verdammt.
Wird einem das bewusst, kann man mit anderen Augen durchs Leben gehen und durch die Städte schlendern. Dabei werden große Zusammenhänge klar. Als die Gesellschaft sich von der Religion abwandte, wandte sie sich auch von der Liebe zum Detail ab, die oft aus Gottgefälligkeit geschah. Wo früher jeder Handwerker und jeder Bauer darauf achtete, selbst Gebrauchsgegenstände wie Kisten und Truhen reichhaltig zu verzieren, ist heute nur billigstes Plastik übriggeblieben. Vergleichen Sie Sakralbauten (Kirchen, Klöster, Kathedralen) der Vergangenheit mit der heutigen “Architektur” der evangelischen Christen. Ist es derselbe Gott? Ist hier überhaupt noch etwas Göttliches enthalten?
Doch schöne Bauten sind nicht nur auf Paläste und Kathedralen, also öffentliche Gebäude beschränkt. Gehen Sie mit offenen Augen durch Orte und Dörfer, die sich einen historischen Charakter bewahrt haben. Als Beispiel die wunderschönen Vierkanthöfe im nördlichen Österreich! Oder die charaktaristische Art zu bauen, die in dem oben dargestellten Bild gezeigt wird. Vieles davon wurde von Gesetzgebern absichtlich verunmöglicht, da heutiges Bauen, angeblich aus Sicherheitsgründen, von zigtausenden Auflagen begleitet wird. Wer ein schönes und nicht nur funktionelles Haus bauen will, muss sehr reich sein – oder sich auf Generationen hinweg in die Schuldknechtschaft der Banken begeben.
Wenn wir zu Identität und dem Schönen, Wahren und Guten zurückfinden wollen, dann ist die Architektur ein wichtiges Feld, das es zurückzuerobern gilt. Und Sie werden sehen, wenn Sie sich diesem Thema widmen: Getroffene Hunde bellen laut – das halten Linke überhaupt nicht aus. Genau das zeigt uns, dass wir am richtigen Weg sind.
Ertappt: Linke ertragen es nicht, dass man über ihre seelenlosen Bausünden spricht
