9. November 2025

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Trump: Keine US-Delegation zum G20-Gipfel in Südafrika – Solidarität mit den Afrikaanern

 

Seit der Machtübernahme des linken ANC in Südafrika werden die weißen Afrikaaner systematisch entrechtet, vertrieben und immer wieder brutal ermordet. US-Präsident Donald Trump will deshalb keine Delegation zum G20-Gipfel entsenden.

Die Apartheid mag zwar eine Mehrklassengesellschaft geschaffen haben, doch altes Unrecht behebt man nicht mit neuem Unrecht. Insbesondere die Buren-Farmer, Afrikaaner, leiden unter der allgemeinen politischen Toleranz gegenüber der rassistischen Gewalt, die von Schwarzen ausgeübt wird. Immer wieder werden deren Farmen überfallen, geplündert und deren Bewohner brutal abgeschlachtet.

Angesichts dessen, dass der regierende ANC nichts gegen diese Überfälle und Morde unternimmt, sondern vielmehr stillschweigend unterstützt, sind die Beziehungen zwischen Washington und Pretoria frostig. Dies geht mittlerweile so weit, dass US-Präsident Donald Trump im Hinblick auf den diesjährigen G20-Gipfel auf Truth Social erklärte, dass kein Vertreter der US-Regierung einen Fuß auf südafrikanischen Boden setzen werde, so lange diese Hassverbrechen an den weißen Afrikaanern und die Landenteignungen andauern.

Seit Jahren häufen sich Berichte über brutale Überfälle, Vergewaltigungen und Morde an weißen Farmern. Seitens der Menschenrechtsorganisationen und der westlichen Mainstreampresse werden die Zustände in Südafrika weitestgehend ignoriert oder gar schöngeredet. Wenn Schwarze Weiße abschlachten, ist das für sie scheinbar in Ordnung.

Währenddessen leidet die landwirtschaftliche Produktion des Landes unter diesen Überfällen und den Enteignungen. Denn die weißen Farmer, die Buren, sind es, welche die Ernährungssicherheit Südafrikas sicherstellen und sogar so viel produzieren, dass Agrarprodukte exportiert werden können.

Doch immer mehr fruchtbares Land wird enteignet und an Schwarze übergeben, die Anspruch darauf erheben. Mit dem Resultat, dass diese Flächen am Ende zumeist verwildern.

Selbst schwarze Intellektuelle (siehe der nachfolgende Tweet) erkennen mittlerweile, dass das Problem nicht die Weißen sind, sondern die Schwarzen selbst. Denn überall dort im südlichen Afrika, wo weiße Farmer sich um die landwirtschftliche Produktion kümmerten, gab es genügend Nahrung. Heute, nach den Massenenteignungen, der Vertreibung und den Morden gibt es keine Versorgungssicherheit mehr.

Die südafrikanische Regierung reagierte erwartungsgemäß beleidigt. Man nannte Trumps Aussagen “bedauerlich” und “ahistorisch”. Dieselbe Regierung, die Landenteignungen ohne Entschädigung legalisiert hat, will plötzlich Geschichtsexperte spielen. Das offizielle Narrativ lautet: Die weißen Farmer sind keine Opfer, sondern Relikte einer kolonialen Vergangenheit. Ein gefährliches Spiel, das nicht nur die landwirtschaftliche Produktion ruiniert, sondern das Fundament der Gesellschaft zerstört.

Diese als “Dekolonisierung” bezeichnete ethnische Säuberung wurde im Westen jahrzehntelang mehr oder weniger ignoriert. Ohne Donald Trump (und Elon Musk) hätten die Afrikaaner heute noch keine Stimme auf der Weltbühne. Trumps Absage an den Gipfel bedeutet das Ende der diplomatischen Heuchelei. Es ist ein Signal an jene Länder, die glauben, sie könnten westliche Hilfe kassieren, während sie gleichzeitig anti-westliche Politik betreiben.

 

Trump: Keine US-Delegation zum G20-Gipfel in Südafrika – Solidarität mit den Afrikaanern