29. Oktober 2025

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Kasachstan und Südkorea entwickeln live Vogelgrippe-Tuberkulose-Franken-Virus

 

Von Jon Fleetwood

Die Entdeckung fällt mit einer politischen Maßnahme der USA zusammen, durch die die Vogelgrippe und die Rindertuberkulose auf unbestimmte Zeit zum Notfall erklärt wurden – was dringende Fragen hinsichtlich der Absichten und der globalen Koordination aufwirft.

Eine neue Studie, die letzten Monat in Veterinary World veröffentlicht wurde, bestätigt, dass Wissenschaftler aus Kasachstan und Südkorea einen lebenden Hybridvirus entwickelt haben, der genetisches Material der Vogelgrippe und von Mycobacterium bovis, dem Bakterium, das Rindertuberkulose verursacht, kombiniert.

Regierungen auf der ganzen Welt entwickeln still und leise eine Armee neuer Vogelgrippe-Erreger, ohne dass die Mainstream-Medien oder einflussreiche Persönlichkeiten darüber berichten.

Der neue chimäre Influenza-Tuberkulose-Erreger wurde im staatlich geführten Forschungsinstitut für biologische Sicherheitsprobleme in Kasachstan entwickelt, in technischer Zusammenarbeit mit der Seoul National University in Südkorea und mit finanzieller Unterstützung des kasachischen Ministeriums für Bildung und Wissenschaft.

Den Autoren zufolge haben sie „mithilfe eines standardmäßigen reversen genetischen Systems rekombinante Influenzaviren erzeugt, die die Antigene ESAT-6 und TB10.4 von M. bovis exprimieren“.

Einfach ausgedrückt verwendete das Team die Reverse-Genetik, eine Labormethode, bei der aus geklonter DNA neue Viren zusammengesetzt werden, um Tuberkulose-Gene in das Grippegenom einzufügen und so einen synthetischen viralen-bakteriellen Hybrid zu schaffen.

Sie erklären weiter: „Wir haben einen Impfstoffstamm hergestellt, der die Mykobakterienproteine ESAT-6 und TB10.4 von M. bovis aus dem offenen Leserahmen NS1 des Vogelgrippevirus durch umgekehrte Genetik mit Virusreplikation in bebrüteten Hühnereiern exprimiert.“

Mit anderen Worten: Die Tuberkulose-Gene wurden physisch in das NS1-Gen des Influenzavirus eingebettet und dann in lebenden Vogelembryonen amplifiziert, um infektiöse Viruspartikel zu erzeugen.

Das NS1-Gen in der Vogelgrippe steuert die Fähigkeit des Virus, dem Immunsystem des Wirts zu entkommen und sich effizient in infizierten Zellen zu vermehren.

Die Erzeugung eines Vogelgrippe-Tuberkulose-Frankenstein-Virus erfolgt zu einem Zeitpunkt, an dem der Notfallfinanzierungsplan des US-Landwirtschaftsministeriums für das Geschäftsjahr 2026 stillschweigend sowohl die hochpathogene Vogelgrippe als auch die Rindertuberkulose unter denselben permanenten „unbefristeten” Notfallfinanzierungsstatus gestellt hat – wodurch die Forschung zu Vogelgrippe und Tuberkulose, einschließlich Funktionsgewinn und Impfstoffentwicklung, zu staatlich geschützten, kontinuierlich laufenden Programmen erhoben wurde, die auch während einer vollständigen Schließung der Regierung weiterlaufen.

Insgesamt geben die Schaffung einer lebenden Vogelgrippe-Tuberkulose-Chimäre im Ausland und die Entscheidung der US-Regierung, beiden Krankheitserregern einen permanenten Notfallstatus zu gewähren, Anlass zu ernsthaften Bedenken hinsichtlich der nationalen Sicherheit.

Der Zeitpunkt und die Übereinstimmung dieser Maßnahmen lassen mehr als nur einen Zufall vermuten und werfen drängende Fragen auf, ob globale Behörden und ihre Partner sich lediglich auf zukünftige Ausbrüche vorbereiten oder bewusst die Grundlagen dafür schaffen.

Der Kongress, das Weiße Haus, das Energieministerium, das FBI und die CIA haben bestätigt, dass die COVID-19-Pandemie wahrscheinlich das Ergebnis einer im Labor durchgeführten Manipulation von Krankheitserregern war.

Einfügen von „fremden Sequenzen“

Die Wissenschaftler merken an, dass das NS1-Gen „modifiziert wurde, um die Antigensequenzen einzufügen“.

Das bedeutet, dass der genetische Code des Grippevirus absichtlich verändert wurde, um fremde bakterielle Fragmente zu transportieren.

Sie fügen hinzu: „Das Virus wurde abgeschwächt, indem das NS1-Protein durch Einfügen fremder Sequenzen aus der Aminosäureregion 124 des Zielproteins modifiziert wurde.“

Übersetzt bestätigen die Forscher, dass sie das Grippevirus verändert haben, indem sie ein Schlüsselprotein verändert und „fremdes“ genetisches Material eingefügt haben – eine buchstäbliche Kreuzung zwischen Virus und Bakterium.

Mikroskopische Bestätigung des Hybridvirus

Unter dem Elektronenmikroskop „entsprach die Virionmorphologie der rekombinanten Viren derjenigen der Vogelgrippeviren. Die Virionen waren kugelförmig und von einer doppelschichtigen Superkapsel mit ~10 nm großen Glykoproteinspitzen umgeben, die die Hämagglutinations- oder Neuraminidaseaktivität bestimmen.“

Einfach ausgedrückt: Selbst nach der Spleißung mit Tuberkulose-Genen sah der neue Organismus angeblich immer noch aus wie ein Influenzavirus und verhielt sich auch so – komplett mit seiner angeblichen, mit Spikes bedeckten Hülle, die zur Infektion von Zellen dient.

Verifizierte „genetische Chimärenstruktur”

Molekulare Tests zeigten, dass die genetische Kombination über Generationen hinweg erhalten blieb:

„Die erste Klonierungsphase zeigte eine erhaltene genetische Chimärenstruktur im NS1-Genomsegment, was durch RT-PCR* bestätigt wurde.”

Das bedeutet: Die Sequenzierung im Labor bestätigte, dass die hybride DNA intakt blieb, was beweist, dass das Chimärenvirus genetisch stabil war und sich selbst replizieren konnte.

Die schematische Darstellung der Studie enthält weitere Details zur genauen Zusammensetzung:

„Das rekombinante Segment des Gens für das Nichtstrukturprotein 1 (NS1) exprimiert die Antigene ESAT-6 und TB10.4 des virulenten Stamms 0078-Mycobacterium bovis-8/RIBSP. Das gelbe Rechteck steht für die NS1-Regionen, während die grünen Rechtecke die mykobakteriellen Gene darstellen.“

In einfacher Sprache ausgedrückt zeigt die Abbildung Grippeviren (gelb), die mit Tuberkulosegenen (grün) verschmolzen sind – eine klare Darstellung der genetischen Transplantation zwischen verschiedenen Spezies.

Replikation und Stabilität

Das Team berichtete, dass sich das neue Virus effizient replizierte:

„Der rekombinante Vektor, der die mykobakteriellen Antigene exprimiert, zeigte eine hohe Hämagglutinationsaktivität von 1:128 bei einer Infektionsaktivität von 6,75 ± 0,07 EID50/0,2 ml.“

Mit anderen Worten: Jede Dosis enthielt etwa fünf Millionen infektiöse Partikel, was ein robustes Viruswachstum bestätigt.

Sie verifizierten auch, dass der genetische Insert stabil blieb:

„Um die Stabilität des eingefügten Gens zu bewerten, wurden fünf serielle Passagen des Virus in bebrüteten Hühnereiern bei 34 °C durchgeführt.“

Das bedeutet, dass das Hybridvirus wiederholt vermehrt werden könnte, ohne seine Tuberkulose-Gene zu verlieren – ein Beweis für dauerhafte biologische Stabilität.

Fazit

Die Studie in Veterinary World bestätigt, dass Wissenschaftler des Forschungsinstituts für biologische Sicherheitsprobleme in Kasachstan und der Seoul National University einen gentechnisch veränderten, sich selbst replizierenden Organismus geschaffen haben, der das genetische Material von Tuberkulose-Bakterien mit dem Vogelgrippevirus verbindet.

Mit ihren eigenen Worten beschreiben sie ein „rekombinantes Influenzavirus“ mit einer „erhaltenen genetischen Chimärenstruktur“ und „fremden Sequenzen“, die in das NS1-Gen eingefügt wurden – eine lebende, sich replizierende Influenza-Tuberkulose-Chimäre, die in Vogelembryonen hergestellt wurde.

Der Zeitpunkt dieser Entwicklung – zeitgleich mit der Entscheidung der US-Regierung, sowohl für die Vogelgrippe als auch für die Rindertuberkulose dauerhafte Notfallmittel bereitzustellen – wirft tiefgreifende Fragen zur nationalen Sicherheit auf.

Es deutet auf einen koordinierten internationalen Rahmen hin, in dem dieselben Krankheitserreger, die derzeit in ausländischen Labors entwickelt werden, gleichzeitig im Rahmen der US-amerikanischen Biosicherheitspolitik priorisiert und auf Bundesebene geschützt werden.

Ob als „Impfstoffforschung” oder „Vorsorge” bezeichnet, weisen diese Programme insgesamt auf eine global synchronisierte Architektur der Entwicklung hochriskanter Krankheitserreger und der Kontinuitätsplanung hin – eine Architektur, die ohne Zustimmung der Öffentlichkeit und außerhalb der normalen Aufsicht funktioniert und die Grenze zwischen Verteidigung und bewusster Gestaltung zunehmend verwischt.

 

 

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