23. Oktober 2025

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Es ist amtlich: Brüssel bereitet sich auf den Krieg vor – und die Bürger sollen zahlen,

 

In Brüssel werden Pläne geschmiedet, die alles verändern könnten. Unter dem harmlos klingenden Titel Defence Readiness Roadmap 2030 bereitet sich die EU darauf vor, militärisch eigenständig zu werden – mit klarer Stoßrichtung: Konfrontation mit Russland.

Was als „Verteidigungsinitiative“ verkauft wird, ist in Wahrheit eine massive Aufrüstungskampagne. Milliarden an Steuergeldern sollen in neue Waffenprogramme, Drohnen, Raketenabwehrsysteme und militärische Logistik fließen. Die Bürokratie plant bereits, wie Europa „bis Ende des Jahrzehnts einsatzfähig“ sein soll.

Niemand hat die Bürger gefragt, ob sie diesen Weg wollen. Keine Volksabstimmung, keine echte Debatte in den Parlamenten. Entscheidungen fallen in Brüssel, zwischen Kommissionssitzungen und Gipfelerklärungen – weit entfernt von demokratischer Kontrolle.

Während überall in Europa soziale Systeme bröckeln, Schulen schließen und Pflegekräfte fehlen, wird das größte Rüstungsprogramm der EU-Geschichte beschlossen. Milliarden, die aus denselben Taschen kommen: den europäischen Steuerzahlern.

Offiziell geht es um „Abschreckung“ und „Sicherheit“. Inoffiziell aber bereitet man sich auf einen neuen geopolitischen Konflikt vor, in dem Europa die Hauptlast tragen wird – finanziell, politisch und vielleicht auch militärisch.

Man spricht von Frieden, aber man handelt für den Krieg.
Die Sprache der Diplomatie wird ersetzt durch die Logik der Aufrüstung. Fünf Jahre bleiben, bis das Konzept voll einsatzfähig sein soll.

Die Frage ist: Wer stoppt diesen Kurs, bevor er unumkehrbar wird?
Und wichtiger noch: Wer hat überhaupt jemals zugestimmt, dass Europa in Richtung Krieg marschiert?

 

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