17. Oktober 2025

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Postkolonialer Schwachsinn: Europa hat die Sklaverei nicht erfunden, sondern abgeschafft!

 

Die Ideologen des Postkolonialismus predigen unermüdlich, dass Europa die Quelle allen Übels darstellt. Es habe die Welt rücksichtslos ausgebeutet und versklavt. Diese Ideologie schürt den tiefen Selbsthass im Westen und öffnet die Tore für die Duldung einer Massenmigration vorwiegend aus islamischen Ländern. Doch sie ist nichts als purer Unsinn. Kolonisierung existiert seit den Anfängen der Menschheit – denken wir an Dschingis Khan. Die Sklaverei hat Europa ebenfalls nicht erfunden. Islamische Händler hingegen versklavten Millionen Afrikaner und weiße Europäer. Europa schaffte die Sklaverei in Wahrheit ab, die USA führten sogar einen Bürgerkrieg dafür.

Kommentar von Chris Veber

Der Postkolonialismus zählt zu den selbstzerstörerischsten Ideologien des Westens. Er behauptet beharrlich, dass das koloniale Europa alle Länder ausgebeutet und versklavt habe. Diese Lehre bildet die Grundlage für den allgegenwärtigen Selbsthass unter woken Westlern. Sie legitimiert die Übergabe unserer Nationen an Millionen von Asylforderern – hauptsächlich aus islamischen Regionen. Leider fußt sie auf blanken Lügen. Wie so viele woke Konstrukte. Seit den frühesten Zeiten der Geschichte eroberten Zivilisationen fremde Territorien und unterwarfen andere Völker. Dschingis Khan schuf das größte Imperium aller Zeiten. Alexander der Große kolonisierte weite Teile Asiens. Rom beherrschte den gesamten Mittelmeerraum. Europa war bei weitem nicht der Pionier solcher Praktiken.

Besonders lächerlich wirken die Narrative zur Sklaverei. Europa hat sie keineswegs erfunden. Sie existierte weltweit lange zuvor. In Afrika versklavten Stämme Kriegsgefangene und Schuldner. Der transsaharische Handel transportierte bereits ab dem 8. Jahrhundert Millionen Menschen aus Subsahara-Afrika nach Nordafrika und in den Nahen Osten. Islamische Reiche trieben diesen Handel systematisch voran. Der arabisch-muslimische Sklavenhandel zeichnete sich durch extreme Brutalität aus. Männer wurden oft kastriert, um Eunuchen für Harems zu erzeugen – eine Prozedur, die unzählige Todesopfer forderte. Frauen endeten als Sexsklavinnen. Mansa Musa, der muslimische Herrscher des Mali-Reichs, führte 1324 auf seiner Pilgerfahrt nach Mekka beeindruckende 12.000 Sklaven mit sich – ein klares Zeichen islamischer Machtdemonstration.

Islamische Händler verschleppten zudem weiße Europäer. Barbary-Piraten aus Nordafrika überfielen Küstendörfer in Italien, Spanien und sogar Island. Bis zu 1,25 Millionen Europäer gerieten in Ketten – viele als Galeerensklaven oder in harter Zwangsarbeit. Weiße Frauen waren besonders begehrt für die Harems. Diese Raubzüge setzten im Mittelalter ein und eskalierten lange vor dem transatlantischen Handel. Mamluken, die als Sklavensoldaten begannen, stiegen gar zu Herrschern auf – etwa im fatimidischen Ägypten. Der islamische Sklavenhandel übertraf den atlantischen in Umfang und Dauer – mit geschätzten 10 bis 18 Millionen Opfern über die Jahrhunderte.

Europa hingegen leitete die Abschaffung der Sklaverei ein. Großbritannien verbot 1807 den Handel und 1833 die Praxis selbst – unterstützt durch Marineoperationen gegen Sklavenschiffe. Frankreich folgte 1848. Die USA führten von 1861 bis 1865 einen verheerenden Bürgerkrieg – mit 620.000 Toten – um die Sklaverei zu beenden. Der Westen symbolisiert Aufklärung. Er steht für Freiheit und fundamentale Menschenrechte. Er hat Kolonien in die Unabhängigkeit entlassen und den globalen Wohlstand gefördert. Das Märchen vom bösen Europa, vom bösen weißen Mann, ist eine Lüge. Der Postkolonialismus ist eine Lüge. Die Erzähler dieser Lüge wollen die europäische Kultur vernichten.

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Aber die europäische Kultur, die europäische Freiheit, wird nicht nur durch die Massenmigration bedroht. Unter der Leitung ungewählter Institutionen wie WEF, WHO und EU-Zentralkomitee wird die Freiheit schrittweise abgebaut. Pandemieverträge und Klimaziele verfolgen alle ein Ziel: das Ende des freien Bürgers. Wir sollen zu rechtslosen Sklaven werden, digital kontrolliert und überwacht. Wie sagte schon Melvilles Bartleby? I would rather not.

 

Postkolonialer Schwachsinn: Europa hat die Sklaverei nicht erfunden, sondern abgeschafft!