18. Oktober 2025

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Trump richtet Steuerbehörde auf Zerschlagung linker Finanzierungssysteme aus

 

In Sachen Zerschlagung linker Terrornetzwerke macht Donald Trump keine halben Sachen. Nun wird auch die Steuerbehörde IRS eingespannt, um die linken und globalistischen Financiers ins Visier zu nehmen. Darunter auch George Soros und dessen Open Society Foundations.

Wer linksextreme Terrornetzwerke finanziert, muss mit Konsequenzen rechnen. Dies hat US-Präsident Donald Trump klargestellt. Dabei helfen soll nun auch die Steuerbehörde. Laut einem Bericht des Wall Street Journal findet im Inneren des IRS ein tiefgreifender Umbau statt: Die Behörde strukturiert ihre Abteilung für Strafverfolgung neu. Offiziell geht es um “Effizienzsteigerung” und “Neupriorisierung”. In Wahrheit aber bereitet sie sich darauf vor, genau jene Finanzstrukturen unter die Lupe zu nehmen, die linke Straßengewalt und systematische Destabilisierung in den USA seit Jahren erst ermöglichen.

Ob Antifa, radikale Klimaextremisten, staatsfeindliche Genderwahn-Organisationen, Black Lives Matter oder paramilitärisch auftretende linke Milizen – alle diese Gruppierungen haben eines gemeinsam: Es fließen enorme Geldsummen in ihre Infrastruktur. Und diese Geldströme bleiben bisher erstaunlich unangetastet. Doch das soll sich jetzt ändern.

Die Trump-Regierung hat innerhalb des Finanzministeriums offenbar ein Sonderkommando installiert, angeführt von Gary Shapley – einem Mann, der nicht zum Establishment gehört und der bereits in der Vergangenheit dadurch auffiel, dass er politische Einflussnahmen auf die Justiz öffentlich machte. Shapley ist kein Ideologe, sondern ein Zahlenmensch, der gleichzeitig weiß, wo man politisch präzise zuschlagen muss. Laut Recherchen habe er bereits eine Liste potenzieller Ziele zusammengestellt – Organisationen, Stiftungen, steuerbefreite Einrichtungen, Strohfirmen und internationale NGO-Verflechtungen, die sich der Aufsicht entzogen haben und die mutmaßlich als Geldwaschmaschinen für linke politische Zersetzungsarbeit dienen.

Was das für die politische Landschaft bedeutet, ist kaum zu überschätzen. Jahrzehntelang haben sich linke Netzwerke hinter einem scheinbar unangreifbaren Schutzschild versteckt: wohltätige Stiftungen, angeblich Menschenrechtsorganisationen, “zivilgesellschaftliche Bewegungen”. Die perfekte Tarnung für solche Extremistengruppen. Und alles geschützt und gedeckt vom linken Establishment.

Trump hat unmissverständlich klargemacht, dass er linke Gewalt als orchestriertes, finanziertes und politisch geplantes Phänomen betrachtet, welches mit echten “Graswurzelbewegungen” gar nichts zu tun hat. Der linke Aktivismus wurde längst professionalisiert, industrialisiert und global vernetzt. Hinter jeder brennenden Stadt steht ein Geldgeber, hinter jeder Kampagne ein Finanzierungsnetz, hinter jeder scheinbar harmlosen NGO eine politische Agenda.

Der Präsident selbst machte in einem Kabinettstreffen deutlich, dass sein Finanzminister Scott Bessent genau diese Netzwerke ausheben soll. Bessent wiederum deutete im Charlie Kirk Podcast an, dass der Einsatz nach denselben Mustern erfolgen werde, mit denen man nach dem 11. September 2001 die Finanzquellen islamistischer Terrornetzwerke aufgedeckt hatte.

Die Demokraten haben sich in den letzten Jahren ein gigantisches Schattenreich aus “Non-Profit-Organisationen”, “Stiftungen” und “Aktivismusprojekten” aufgebaut. Über diese Tarnstrukturen wird das umgesetzt, was politisch nicht offen durchsetzbar ist: Einflusskauf, Kampagnenlenkung, Migrationsförderung, Massenmobilisierung, Zensur in sozialen Netzwerken und politische Erpressung von Unternehmen. Nichts davon wäre ohne ein ausgeklügeltes Finanzsystem möglich, das von Washington bis Brüssel, von New York bis Davos reicht. Soros ist darin nur ein prominentes Beispiel.

Dass Trump Soros beim Namen nennt, ist nicht zufällig, sondern strategisch. Soros ist nicht einfach nur ein Megaspekulant, der sein Vermögen in politische Projekte umwandelt. Er ist die Galionsfigur eines globalen Netzwerkes, das in nahezu jedem Land von Ost bis West seine Finger in Wahlkämpfen, Justizumbauten und gesellschaftlichen Umerziehungsprogrammen hat. Indem Trump Soros offen attackiert, greift er nicht einen alten Milliardär an, sondern das ganze System des Globalismus: Die Idee, Staaten über internationale Netzwerke zu steuern, statt über demokratische Legitimation. Und dass er dies über den Finanzsektor angreift, ist kein Zufall – Geld ist die Sauerstoffzufuhr jeder Machtstruktur. Wer die Geldkanäle schließt, erstickt das Netzwerk.

Wie weit die IRS-Ermittlungen gehen werden, ist noch unklar. Aber die Richtung steht fest. Trump will die politische Finanzierung linker Gewalt nicht länger als Randthema behandeln, sondern als organisiertes System. Dass er öffentlich darüber spricht, Soros und dessen Sohn mit RICO anzuklagen, ist nicht einfach ein rhetorischer Ausrutscher. RICO – ein Gesetz zur Bekämpfung organisierter Kriminalität – war einst gedacht, um die Mafia auszutrocknen. Wenn Trump nun droht, dieses Werkzeug gegen den politisch-finanziellen Arm der Linken einzusetzen, dann geht es um nicht weniger als die Definition eines neuen politischen Terrains: Die globale NGO-Industrie als mafiöse Struktur.

Die Trump-Regierung weiß, was auf dem Spiel steht. Sollte es gelingen, die Finanzadern linker Netzwerke offenzulegen, hätte das Folgen weit über die Vereinigten Staaten hinaus. Europäische NGOs hängen am selben Tropf. Viele deutsche “Aktivistenbündnisse” und “Demokratieinitiativen” sind nichts weiter als Außenstellen eines transatlantischen Interventionsnetzwerks. Wenn in Washington die finanziellen Stecker gezogen werden, geht in Berlin, Wien und Brüssel das große Zittern los.

 

Trump richtet Steuerbehörde auf Zerschlagung linker Finanzierungssysteme aus