Der Mann, der über 10 Billionen Dollar verwaltet, will die Welt verändern – nicht durch Märkte, sondern durch Planung. Larry Fink, CEO von BlackRock, spricht offen darüber, wie sein Konzern künftig Technologien, Märkte und ganze Branchen lenken will. Was er als „philanthropisches Engagement“ verkauft, ist in Wahrheit die finanzielle Umsetzung des „Great Reset“.
Der neue Kapitalismus: Kein Markt, sondern Steuerung
Seit Jahren propagiert das Weltwirtschaftsforum (WEF) unter Klaus Schwab den „Stakeholder-Kapitalismus“ – ein System, in dem Großkonzerne gemeinsam mit Regierungen globale Ziele umsetzen: von Klimapolitik bis Digitalisierung.
Doch diese „Vision“ braucht Kapital. Und genau hier tritt Larry Fink auf den Plan.
Sein Konzern BlackRock ist der größte Vermögensverwalter der Welt – mit direktem Einfluss auf Notenbanken, Regierungen und Unternehmen in fast allen Industriestaaten. Fink liefert das, was das WEF konzipiert hat: den Finanzmotor für den Great Reset.
Finks Bekenntnis: „Wir machen das nicht, um Geld zu verdienen“
Video mit deutschen Untertiteln:
In einem aktuellen Interview spricht Larry Fink ungewöhnlich offen. Auf die Frage, ob BlackRock eigene Mittel riskiere, um neue Technologien zu fördern, antwortet er:
„Wir machen das nicht, um Geld zu verdienen. Wir machen das, um Ideen zu säen – um neue Technologien zu beschleunigen. Und wenn sie sich bewähren, können wir vielleicht Kundengelder hinzuziehen.“
Mit anderen Worten: BlackRock testet Zukunftstechnologien auf eigene Rechnung, um sie später mit Billionen an Kundengeldern zu „skalieren“.
Er fügt hinzu:
„Unser Ziel ist nicht Profitmaximierung, sondern die Förderung grüner Technologien. Wir investieren philanthropisch – um voranzukommen, mit einem grüneren Horizont.“
Der Mechanismus: Von der „Saat“ zur globalen Dominanz
Was Fink als „philanthropisch“ darstellt, ist in Wahrheit ein globales Steuerungsmodell:
- BlackRock investiert privat, um gezielt Technologien oder Start-ups zu fördern.
- Sobald die politische Richtung stimmt, werden diese Projekte mit Kundengeldern geflutet – Rentenfonds, Versicherungen, Staatsanleihen.
- Ergebnis: BlackRock entscheidet, welche Technologien überleben – und welche nicht.
So entsteht ein globaler Finanzfilter, der den Markt ersetzt. Kein Wettbewerb mehr, sondern politische und ideologische Lenkung.
Der Great Reset in der Praxis
- Das Ziel: Eine zentral gesteuerte, „nachhaltige“ Weltwirtschaft.
- Der Planer: Das WEF entwirft die Vision von „Public-Private Partnerships“.
- Der Vollstrecker: BlackRock liefert die Finanzarchitektur, um sie umzusetzen.
So verschmelzen Politik und Kapital zu einem einzigen Machtblock – Regierungen als Fassaden, Konzerne als Exekutive.
Die Ideologie hinter dem Geld
Fink betont, seine Stiftung konzentriere sich auf zwei Themen: „Klima und finanzielle Bildung“.
Doch hinter dieser Rhetorik steckt ein Muster:
- „Klima“ dient als moralischer Hebel für Eingriffe in Märkte und Eigentum.
- „Finanzbildung“ bedeutet, dass die Bevölkerung lernen soll, wie man denkt, nicht wie man entscheidet.
Das ist nicht mehr Kapitalismus – das ist technokratische Planung mit moralischer Verpackung.
Die Konsequenz: Private Finanzmacht ersetzt Demokratie
Fink spricht von einem „grüneren Horizont“. In Wirklichkeit bedeutet das:
Ein globales Netzwerk von Finanz- und Technologiekonzernen entscheidet, was „grün“, „nachhaltig“ oder „ethisch“ ist – und lenkt Milliarden dorthin, wo es politisch gewollt ist.
Das ist kein freier Markt mehr, sondern eine finanzielle Zentralplanung durch private Hand.
Fazit
Was Larry Fink tut, ist nichts weniger als der ökonomische Arm des Great Reset:
Er verleiht den Visionen des WEF den finanziellen Körper – mit dem Geld von Millionen Bürgern weltweit.
Während Politiker die Moral liefern, liefert BlackRock die Mittel.
Und so entsteht der neue Leviathan: eine Weltregierung aus Algorithmen, ESG-Scores und Investmentstrategien.
Fink nennt es „nachhaltig“.
Doch in Wahrheit ist es die Abschaffung des freien Marktes – durch die größte Finanzmacht der Erde.
Larry Finks „grüne Revolution“ – Wie BlackRock zum Finanzmotor des Great Reset wird