Als im Februar dieses Jahres ein gewaltiger Waldbrand durch die Berge oberhalb von Los Angeles fegte, hieß es unisono, der Klimawandel sei Schuld daran. Doch in Wirklichkeit waren daran auch Brandstifter beteiligt. Darunter ein 29-jähriger Uber-Fahrer, der kürzlich festgenommen wurde. Die Beweislage ist eindeutig. Im Vorfeld hatte der Massenmörder per KI Bilder von brennenden Städten erzeugt.
Februar 2025. Kalifornien brannte, Menschen verloren ihr Zuhause, 31 Tote waren zu beklagen, Hunderttausende mussten evakuiert werden – und noch während die Feuerwehrleute um das Leben dieser Menschen kämpften, standen bereits die Mikrofone der üblichen Gesinnungsjournalisten parat: Schuld sei natürlich der Klimawandel. Und das in einer der seit langer Zeit trockeneren Gegenden der heutigen Vereinigten Staaten.
Die globale Erhitzung der Atmosphäre sei die Ursache, hieß es. Wieder und wieder. Die gleichen Phrasen wie schon in Griechenland 2021, in Australien 2020, in Portugal 2017 und in Kalifornien selbst in praktisch jedem Jahr dieses Jahrzehnts: Noch nie war es so heiß. Noch nie war Feuer so unberechenbar. Noch nie stand die Menschheit so kurz vor dem Ende.
Doch diesmal dauerte es nur ein paar Monate, bis die angeblich unumstößliche Wahrheit über den “Klimawandelbrand” ein abruptes Ende fand. Ein 29-jähriger Mann namens Jonathan Rinderknecht wurde festgenommen. Tatvorwurf: Brandstiftung. Rinderknecht wird beschuldigt, den zentralen Palisades-Brand entfacht zu haben, der sich schließlich zu einer der zerstörerischsten Feuerserien in der Geschichte von Los Angeles ausweitete.
Während die Behörden bislang kein finales, klar umgrenztes Motiv nennen, zeichnet sich ein verstörendes Bild eines Mannes ab, der offenbar eine tiefe Faszination für Feuer und Zerstörung entwickelt hatte. Laut den Ermittlungsakten beschäftigte sich Rinderknecht in den Wochen vor dem Brand intensiv mit künstlich generierten Bildern brennender Städte, die er über ChatGPT erzeugen ließ – Szenen, die in ihrer Ästhetik erschreckend an die spätere Realität erinnerten.
Digitale Spuren und Musik mit Brandmotiven
Auch musikalische Einflüsse scheinen eine Rolle gespielt zu haben. Ermittler berichten, der 29-Jährige habe kurz vor der Tat mehrfach einen französischen Rap-Song gehört, dessen Video apokalyptische Feuer- und Chaosbilder zeigte. Zeugen – Fahrgäste in seinem Uber – beschrieben ihn in dieser Nacht als aufgeregt, fahrig, fast wütend. Sein digitales Verhalten, kombiniert mit diesen emotionalen Ausbrüchen, legt nahe, dass sich bei ihm ein obsessiver Bezug zwischen Musik, Bildern und Realität gebildet haben könnte – ein gefährlicher psychologischer Mix, der sich schließlich in einem realen Inferno entlud.
Selbstinszenierung oder Schuldabwehr?
Rinderknecht rief nach Ausbruch des Feuers mehrmals die Notrufnummer 911 an – allerdings von einem Ort ohne Netzempfang, wodurch die Verbindung scheiterte. Später kehrte er laut Ermittlungen zum Brandort zurück, filmte das Geschehen und machte Videos auf seinem iPhone. Diese Handlungen lassen sich zweifach interpretieren: als der Versuch eines selbstinszenierten „Heldens“, der den Brand meldet – oder als kalkulierte Strategie, den Verdacht von sich abzulenken, indem er sich als besorgten Zeugen darstellt.
Zahlreiche Indizienbeweise
In den Vernehmungen verwickelte sich Rinderknecht mehrfach in Widersprüche. Seine Angaben zu Aufenthaltsort und Bewegungen in der Tatnacht stimmten nicht mit den ermittelten GPS- und Kameradaten überein. Laut Behörden zeigen die digitalen Spuren, dass er sich zum Zeitpunkt des Brandausbruchs genau am Ursprung des Feuers befand – entgegen seiner Aussage, er habe die Flammen erst später bemerkt.

Ein “brandgefährlicher” linker Spinner?
Dass Rinderknecht versuchte, das Narrativ des Klimawandels durchzusetzen, wird aktuell eher ausgeschlossen. Doch er dürfte der “Demokratischen” Partei in den USA, den Linken, nahegestanden haben. So ist eine Spende für den Wahlkampf von Joe Biden belegt, außerdem kritisierte der Mann in Sozialen Medien die Politik von Donald Trump. Einmal mehr zeigt sich, dass Geisteskranke der linken Ideologie tendenziell eher nahestehen als bodenständige Konservative.
Seine Tat und die Ausbreitung des Feuers wurden aber auch durch Fahrlässigkeit und die linke Stadtpolitik erleichtert. So pflanzte man mutwillig schnell wachsende, aber leicht entzündliche Gehölze wie Eukalyptus an? “Feuerlinien” – also Verhinderungszonen, die Bränden die Ausbreitung erschweren – wurden abgeschafft, weil sie angeblich das Landschaftsbild zerstören. Und die politisch betriebene Obdachlosenkrise trägt ihr eigenes dazu bei: Täglich gehen auf den Hügeln rund um Los Angeles Zeltlager in Flammen auf, weil offene Feuerstellen als Heizung genutzt werden.
Wie so oft wird wieder einmal deutlich, dass es nicht der Klimawandel ist, der für solche Waldbrände verantwortlich zeichnet, sondern einzelne Menschen und die Politik mit ihrer unzureichenden Waldbewirtschaftung selbst. Nachträglich muss man die ideologisch motivierte, auf Lügen und Hirngespinsten basierende Berichterstattung der Mainstream-Medien zu der Feuerkatastrophe ächten.
- Januar 2025, Time, „L.A. Fires Show the Reality of Living in a World with 1.5°C of Warming“
- Januar 2025, taz, „Brandkatastrophe in Los Angeles: Ist das die Klimakrise?“
- Januar 2025, Infothek (Österreichisches Bundesministerium), „Klima-Extreme befeuern Brände in Kalifornien“
- Januar 2025, National Geographic, „Climate change made the L.A. wildfires 35 percent more likely“
- Januar 2025, InsideClimate News, „Global Warming Set the Stage for Los Angeles Fires“
- Januar 2025, Spektrum.de, „Klimawandel machte die Feuer von L.A. wahrscheinlicher“
- Januar 2025, Los Angeles Times, „How climate change worsened the most destructive wildfires in L.A.“
- Januar 2025, Utopia / dpa, „‚Atmosphärischer Schwamm‘: Wie der Klimawandel Kalifornien austrocknet und Brände verschärft“
- Januar 2025, Tagesspiegel, „Verheerende Feuer in Los Angeles: ‚Klimapeitsche‘ treibt die Brände an“
Feuerteufel statt Klimakrise – die Wahrheit über das tödliche “Palisades”-Feuer in Kalifornien