4. Oktober 2025

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“Cancel Netflix” – Musk bläst zum Kreuzzug gegen Woke-TV und Kinderindoktrination

 

Netflix steht am Pranger. Nicht weil das Streaming-Angebot einfach nur langweilig geworden wäre, sondern weil der Konzern immer offener als Verlängerung der linken Umerziehungsanstalten auftritt. Elon Musk macht nun mobil und ruft zur Kündigung der Abos auf. Und das mit Erfolg.

Elon Musk hat dem links-woken Programm von Netflix nun virtuell den Krieg erklärt. Mit seinem Aufruf, Netflix abzubestellen, will der Tech-Milliardär möglichst viele Kinder vor der woken Transgender-Propaganda und der linken Indoktrination schützen.

Es begann mit einem viralen Post von “Libs of TikTok”, der eine Animationsserie für Siebenjährige in den Fokus rückte. Was auf den ersten Blick wie bunte Fantasie aussieht, ist in Wirklichkeit nämlich nichts weiter als Propaganda im Kinderformat: Gender-Ideologie, Trans-Agenda, politisch korrekte Figuren. Alles so geschickt verpackt, dass Eltern glauben, ihre Kinder sähen harmlose Abenteuer. Innerhalb weniger Stunden hatte das Video zig Millionen Aufrufe und Musk griff das Thema auf. “Kündigt Netflix für die Gesundheit eurer Kinder”, donnerte er in die Welt hinaus. Mit Erfolg.

Binnen Tagen schossen die Suchanfragen nach “Cancel Netflix” durch die Decke. Hunderttausende Eltern und Kritiker sahen das nämlich genau gleich. Musk legte nach: Netflix zahle Produzenten bewusst dafür, Kinderinhalte mit Sexualisierung und Ideologie zu füllen. Das sei keine freie Rede, sondern bezahlte Manipulation. Ein Vorwurf, der sitzt. Denn Kinder werden zusehends zum Ziel des Kulturkampfes, der sich auf die Schulen und das TV-Angebot ausweitet.

Musk ist dabei nicht bloß ein wütender Vater, sondern ein Spieler mit großem Plan. Sein persönliches Trauma – ein Kind, das durch die Trans-Agenda entfremdet wurde – ist Antrieb genug. Aber er weiß auch: Wer die Medienlandschaft beherrscht, kontrolliert den Nachwuchs. Während Netflix in der Defensive ist, baut er X zur Allzweck-Plattform aus. Der Verdacht liegt nahe: Erst das alte Monopol diskreditieren, dann ein eigenes Streaming-Angebot hinstellen. Nicht woke, nicht weichgespült, sondern als Alternative für Millionen, die vom Regenbogen-Marxismus im Kinderprogramm genug haben.

Dass die Demokraten und ihre woken Helfershelfer toben, versteht sich von selbst. Für sie ist Netflix mehr als Unterhaltung – es ist ein Rekrutierungsbüro. Schon im Klassenzimmer werden Kinder zu “woken Kriegern” herangezogen, und das Fernsehen liefert die passende Begleitmusik. Wer das unterbricht, greift ins Herzstück ihrer Agenda. Doch nun könnte Netflix das nächste Unternehmen sein, bei dem das Motto “Get woke, go broke” Realität wird.

Die Eskalation zeigt: Der Kulturkrieg ist keine Randnotiz, sondern die zentrale Auseinandersetzung unserer Zeit. “Cancel Netflix” ist kein Slogan mehr, sondern ein Statement. Die Eltern, die ihr Abo jetzt kündigen, haben verstanden: Wer seine Kinder schützen will, darf sie nicht länger den Umerziehungsprogrammen ausliefern. Der woke Virus lebt davon, dass man ihn laufen lässt. Musk zeigt, dass man ihn bremsen kann.

 

“Cancel Netflix” – Musk bläst zum Kreuzzug gegen Woke-TV und Kinderindoktrination