Der „Frosch im Kochtopf“-Effekt
Es geschieht leise, fast unmerklich – wie der berühmte Frosch im kalten Wasser, der bei steigender Temperatur nicht springt und am Ende gekocht wird. Genau so wird die Einführung digitaler Identitätssysteme vorangetrieben: Schritt für Schritt, Land für Land, stets mit „praktischen“ Argumenten, bis es kein Zurück mehr gibt.
Die weltweite Einführung digitaler Ausweise
Digitale Ausweise sind längst keine Zukunftsmusik mehr, sie werden weltweit in Hochgeschwindigkeit implementiert.
- England: Ohne digitale ID ist der Zugang zu Arbeit und öffentlichen Diensten bereits unmöglich. Wer sich weigert, wird vom Arbeitsmarkt ausgeschlossen.
- Schweiz: Hier wurde die E-ID nach massivem Propagandaeinsatz und medialer Gehirnwäsche in einer Volksabstimmung knapp angenommen – ein erschreckendes Beispiel dafür, wie die Bevölkerung manipuliert wurde, ihre eigenen Freiheitsrechte freiwillig einzuschränken.
- Andere Länder: Von der EU über Indien bis nach Afrika – nahezu überall laufen Projekte zur Einführung digitaler Identitäten, oft in Kombination mit digitalen Zentralbankwährungen (CBDCs).
Das Muster ist stets dasselbe: Erst wird das System „freiwillig“ angeboten – praktisch, sicher, angeblich für mehr Bequemlichkeit. Doch nach kurzer Zeit wird es obligatorisch, weil ohne digitalen Ausweis keine Bankgeschäfte, kein Reisen und keine staatlichen Leistungen mehr möglich sind.
Richard Werner: Der letzte Schritt ist unter der Haut
Der deutsche Ökonom Richard Werner, ehemaliges Mitglied des „Schattenrats“ der EZB, brachte die Diskussion auf eine neue Ebene. Auf einem Wissenschaftsgipfel erklärte er, dass die Zentralbanken längst einen Endplan verfolgen:
- Erste Stufe: Digitale ID auf dem Handy.
- Zweite Stufe: Integration mit Debit- und Kreditkarten via RFID-Chips.
- Endstufe: Ein Mikrochip so groß wie ein Reiskorn – direkt unter der Haut implantiert.
Dieser Chip soll alles vereinen: Identität, Zahlungsmittel, Pass, Schlüssel. Mit einer simplen Handbewegung ist das Leben steuerbar – oder eben kontrollierbar.
Werner warnt: Mit solchen Implantaten beginnt der Transhumanismus. Die rechtlichen Folgen könnten drastisch sein: Wer ein elektronisches Implantat trägt, könnte nicht mehr als Mensch im juristischen Sinne eingestuft werden. Schon heute diskutiert das Weltwirtschaftsforum, ob humanoide Roboter überhaupt Menschenrechte besitzen sollen.
Direkt zum Video mit deutschen Untertiteln:
Das Prinzip der schleichenden Gewöhnung
Die Strategie ist altbekannt: Jede Stufe wird mit einem „praktischen“ Nutzen verkauft.
- Bargeld ist unpraktisch → Digitale Zahlung ist bequemer.
- Karten können verloren gehen → Ein Chip unter der Haut geht nicht verloren.
- Ausweise können gefälscht werden → Biometrische IDs sind sicherer.
- Bürokratie ist aufwendig → Alles in einer digitalen ID spart Zeit.
So wird die Bevölkerung schrittweise konditioniert, bis das Undenkbare plötzlich selbstverständlich ist.
Von UBI bis Pandemie: Der Plan zur Einführung
Werner weist darauf hin, dass das Konzept des universellen Grundeinkommens (UBI) plötzlich von Milliardären und Institutionen wie dem Weltwirtschaftsforum begrüßt wird. Doch nicht aus Menschenfreundlichkeit, sondern weil UBI an die digitale Identität gekoppelt werden kann. Nur wer im System registriert ist, erhält sein „Bürgergeld“.
Die COVID-Krise diente als Katalysator: Plötzlich wurden digitale Gesundheitszertifikate und QR-Codes eingeführt – ein entscheidender Schritt, um die Akzeptanz für digitale IDs in der Gesellschaft zu verankern.
Die Konsequenzen: Vom Bürger zum Objekt
Die Gefahr liegt nicht nur in der Überwachung, sondern in einer grundlegenden Verschiebung des Menschenbildes. Wenn Menschen durch Implantate und digitale IDs als „transhuman“ oder „humanoid“ klassifiziert werden, droht der Verlust elementarer Grundrechte.
Die Frage ist nicht mehr theoretisch: Was, wenn du juristisch nicht mehr als Mensch giltst, sondern als „Systemeinheit“ – programmierbar, steuerbar, austauschbar?
Fazit: Der letzte Weckruf
Digitale Identität ist kein harmloses Modernisierungsprojekt. Es ist der Eintritt in eine Welt, in der Freiheit und Menschenwürde durch Technologie ersetzt werden. Der Frosch im Wasser hat noch die Chance zu springen – doch das Wasser wird bereits erhitzt.
Die Einführung der digitalen Ausweise ist keine lokale Reform, sondern eine globale Agenda. Ob Schweiz, England oder andere Länder – es geht nicht um Bequemlichkeit, sondern um totale Kontrolle.
Werner mahnt: „Jeder Schritt wird rational verkauft. Doch am Ende steckt der Chip unter deiner Haut – und die Frage ist, ob du dann noch als Mensch zählst.“
Das komplette Video in Englisch: