5. Oktober 2025

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Zahlen von Eurostat enthüllt: Europa im Migrations-Tsunami als UN-gelenktes Projekt – Deutschland mit 16,9 Mio. Zugewanderten an der Spitze!

 

Zahlen, die für sich sprechen

Über 16,9 Millionen im Ausland Geborene in Deutschland, mehr als 50 % Migrantenanteil in Luxemburg, fast 70 % in Liechtenstein. Selbst kleine Inselstaaten wie Malta zählen inzwischen ein Drittel Zugewanderte.

Zum Vergleich: Im OECD-Vergleich steht die Schweiz ebenfalls mit etwa 31 % Anteil der in einem anderen Land Geborenen unter den höchsten Werten.

Quelle

Auf der anderen Seite: Osteuropa, wo der Anteil teils unter 5 % liegt. Dort zeigt sich, was passiert, wenn ein Land sich dem Migrationsdogma widersetzt: politische Isolation, massiver Druck aus Brüssel und den UN-Institutionen.

Rang Land % der Einwanderer # Anzahl der Einwanderer
(Tausende)
Geboren in der EU
(Tausende)
Außerhalb
geboren der EU (Tausend)
1 🇱🇮Liechtenstein 70 28 9 19
2 🇱🇺Luxemburg 51 343 221 122
3 🇨🇭Switzerland 31 2,795 1,494 1,301
4 🇲🇹Malta 31 174 41 133
5 🇮🇪Ireland 23 1,224 358 854
6 🇦🇹Austria 22 2,023 884 1,140
7 🇮🇸Iceland 21 88 58 31
8 🇸🇪Sweden 21 2,169 554 1,615
9 🇩🇪Germany 20 16,881 6,348 10,533

Via visualcapitalist

Der UN-Migrationspakt als Masterplan

Diese Entwicklung ist kein Zufall. Seit der Verabschiedung des Globalen Migrationspakts (GCM) 2018 ist die Richtung klar: Migration soll nicht mehr als Ausnahme, sondern als „normal“ und „positiv“ gelten.

  • Migration als Menschenrecht: Der Pakt definiert Migration nicht als Risiko, sondern als gewünschte Realität, die gefördert und erleichtert werden muss.
  • Narrativkontrolle: Kritik am Pakt oder an der Masseneinwanderung wird als „Desinformation“ gebrandmarkt – ein Frontalangriff auf die Meinungsfreiheit.
  • Integration als Pflicht: Aufnahmeländer sollen Strukturen umbauen – von Schule bis Arbeitsmarkt – um Migration nicht nur zu akzeptieren, sondern aktiv voranzutreiben.

Damit wird klar: Die enormen Zahlen, die Eurostat jetzt liefert, sind keine „spontane Entwicklung“, sondern das Ergebnis einer politisch orchestrierten Agenda.

Die Folgen im Alltag: Unsicherheit, Gewalt, Angst

Die bittere Realität: Migrantenangriffe gehören mittlerweile in fast allen europäischen Ländern zur Tagesordnung. Messerattacken in Zügen, Gruppenvergewaltigungen, Schlägereien in Innenstädten – es gibt kaum ein Land, das nicht betroffen ist.

Die Bevölkerung wurde nie gefragt, ob sie diese Migrationspolitik will. Sie wird schlicht umgesetzt – über die Köpfe der Bürger hinweg. Das Ergebnis: Europa wird spürbar unsicherer, von Paris über Berlin bis Stockholm.

Besonders Frauen trifft es hart: In vielen westeuropäischen Großstädten ist es für sie inzwischen riskant, nachts allein unterwegs zu sein. Ganze Viertel haben sich zu No-Go-Zonen entwickelt, in denen Polizei nur noch zögerlich präsent ist.

Und ein Ende ist nicht in Sicht. Im Gegenteil: Mit jeder neuen Einwanderungswelle verschärft sich die Lage weiter. Die Politik reagiert mit Sprachregelungen, nicht mit Schutzmaßnahmen.

Die Rolle von Big Tech und Medien

Besonders perfide: Während die Zahlen öffentlich verfügbar sind, werden Diskussionen darüber algorithmisch ausgebremst, zensiert oder diffamiert. Genau hier greift die Allianz von UN-Institutionen, westlichen Regierungen und den großen Plattformen.

Das Narrativ lautet: „Migration ist unvermeidbar.“ Alles andere wird als Hetze abqualifiziert.

Europa im Umbau – ohne Mandat der Bürger

Die Eurostat-Daten zeigen nicht nur demografische Trends – sie dokumentieren die größte stille Transformation Europas seit dem Zweiten Weltkrieg.

  • In Deutschland wächst eine Parallelgesellschaft, während politische Eliten jede Kritik unter „Staatsräson“ begraben.
  • In Westeuropa wird die Mehrheitsbevölkerung in immer mehr Städten zur Minderheit.
  • In Osteuropa hingegen stemmen sich Regierungen gegen die Umsetzung des Pakts – und werden dafür von Brüssel regelmäßig sanktioniert und angegriffen.

Fazit: Eine Agenda gegen die Völker Europas

Die nüchternen Zahlen aus Luxemburg, Deutschland oder Malta sind der statistische Beweis: Migration ist nicht mehr spontanes Geschehen, sondern gesteuerte Politik.

Der UN-Migrationspakt lieferte das Drehbuch, Brüssel und Big Tech sorgen für die Durchsetzung, und die nationalen Regierungen spielen brav mit – gegen den erklärten Willen großer Teile ihrer Bevölkerungen.

Europa wird umgebaut. Nicht durch offene Debatten, sondern durch technokratische Beschlüsse.
Die Eurostat-Grafik ist kein Zufallsprodukt – sie ist ein Blick in die Zukunft, wenn diese Agenda ungebremst weiterläuft.

 

Zahlen von Eurostat enthüllt: Europa im Migrations-Tsunami als UN-gelenktes Projekt – Deutschland mit 16,9 Mio. Zugewanderten an der Spitze!