26. September 2025

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US-Justizministerium nimmt Soros-Imperium wegen Terrorfinanzierung ins Visier

 

US-Präsident Trump macht Nägel mit Köpfen. Nun sollen die Stiftungen der selbsterklärten “Philantropen” wegen Terrorfinanzierung ins Visier genommen werden. Allen voran das Soros-Imperium samt Open Society Foundations. Die Zeit der linken und globalistischen Narrenfreiheit scheint vorbei zu sein.

Jahrzehntelang hat die US-Politik tatenlos dabei zugesehen, wie die sogenannten “Philantropen” mit ihren Milliarden-schweren Stiftungen linksextreme und sonstige radikale Gruppierungen (wie z.B. die schwarzen Rassisten von Black Lives Matter) finanziell unterstützten. Globalistische Milliardäre – allen voran George Soros – erschufen ein undurchsichtiges Netzwerk von Schattenorganisationen, die auch für Farbrevolution-ähnliche Operationen in den Vereinigten Staaten selbst sorgten.

Soros & Co pumpten all die Jahre Unsummen in Gruppierungen, die für gewalttätige Ausschreitungen auf den Straßen und die Verbreitung der “woken” Ideologie in den Schulen verantwortlich zeichnen. Auch versuchen sie, jede konservative Bewegung in ein Nazi- oder Faschistenlicht zu rücken. Der “Kampf gegen Rechts” avancierte so zu einem bestens finanzierten Dauerfeuer – gepusht von linksliberalen Medien.

Doch nun bläst ein Gegenwind. Ein Bericht des Capital Research Center schlug letzte Woche bereits hohe Wellen: Die Soros-Stiftung soll 80 Millionen Dollar an pro-terroristische Gruppen verteilt haben. (Über diesen Sachverhalt berichtet Report24 seit seiner Gründung 2021). Gleichzeitig meldete die New York Times, dass gleich sechs Staatsanwaltschaften in den USA Ermittlungspläne gegen die Open Society Foundations ausarbeiten. Der Vorwurf: Subversion, Unterwanderung und ein Netzwerk, das wie ein zweiter Staat im Staate funktioniert.

Die Nervosität bei den Milliardärs-Clubs kommt nicht von ungefähr. Schon zuvor hatte die Gates Foundation still und heimlich die Verbindungen zur Arabella-Gruppe gekappt, einem weiteren undurchsichtigen NGO-Konglomerat, das Millionen in linke Straßenproteste gepumpt hatte. Trump selbst legte nach. Auf Truth Social forderte er, Soros wegen RICO (Gesetz gegen organisierte Kriminalität) anzuklagen, da dessen Organisationen systematisch gewalttätige Proteste unterstützen.

Und was geschah daraufhin? Nun, die aufgebrachte linke Meute marodierte und führte auch Anschläge auf ICE-Büros (Immgration and Customs Enforcement) des Heimatschutzministeriums durch. Damit liefern sie den Justizbehörden noch mehr Munition. Immerhin bestätigen sie damit nur das, was man ihnen ohnehin schon vorwirft – Linksterroristen und Staatsfeinde zu sein. Und George Soros? Der wird sich dann (zusammen mit seinem Sohn Alexander) als Terrorfinancier verantworten müssen.

 

US-Justizministerium nimmt Soros-Imperium wegen Terrorfinanzierung ins Visier