Nun ist es offiziell – Donald Trump hat die Antifa zur inländischen Terrororganisation erklärt und ihr damit offen den Krieg erklärt. Geht es bald George Soros und anderen Financiers des linken Terrors auch an den Kragen?
Es war nur eine Frage der Zeit. Donald Trump hat nun per Executive Order die Antifa-Bewegung zur “inländischen Terrororganisation” erklärt. Der Schritt kommt knapp zwei Wochen nach der Ermordung von Charlie Kirk durch einen Linksextremisten. Doch wer glaubt, es gehe hier nur um ein paar schwarz gekleidete Chaoten mit Spraydosen und Pflastersteinen, der täuscht sich gewaltig. Hinter der Antifa steckt ein Netzwerk aus linken Kadern, internationalen NGOs und undurchsichtigen Geldquellen, das längst weit über spontane Straßenkrawalle irgendwelcher Chaoten hinausgeht.
In der offiziellen Begründung liest sich das so: organisierte Angriffe auf Polizei und Behörden, gewaltsame Störungen politischer Veranstaltungen, Einschüchterungskampagnen gegen Andersdenkende, systematisches Doxxing und nicht zuletzt die gezielte Radikalisierung junger Amerikaner. Mit anderen Worten: ein funktionierender Untergrund-Apparat, der auf nichts Geringeres abzielt, als den Umsturz des Staates und der gesellschaftlichen Ordnung. Und doch haben linksliberale Medien über Jahre hinweg den Mythos gepflegt, es handle sich lediglich um “Aktivisten” gegen Rechts.
Dass der Schritt mehr als nur politische Symbolik ist, zeigt sich daran, dass nun auch andere linksextreme Organisationen in den Fokus geraten. NGOs mit dubiosen Geldflüssen, Gruppen wie die “Socialist Rifle Association” oder gar internationale Netzwerke, die von Milliardären wie Soros alimentiert werden, stehen nun unter verschärfter Beobachtung. Trump will den Terror an der Wurzel packen. Das bedeutet auch, dass der Geldhahn zugedreht werden muss. Schon die Bereitstellung von Ausrüstung oder die Finanzierung von Protestlogistik kann nun als “materielle Unterstützung des Terrorismus” verfolgt werden. Wer weiterhin anonym über NGOs oder Stiftungen den Straßenkrieg finanziert, dürfte bald ein böses Erwachen erleben.
Damit werden auch die Kommunikations- und Finanzströme der Antifa ins Visier genommen. Bisher lief vieles über verschlüsselte Chats, Graswurzelspenden und internationale Foren. Doch durch die Terror-Einstufung bekommen FBI, Heimatschutz- und Justizministerium Zugriff auf die ganze Palette an Anti-Terror-Gesetzen, inklusive Patriot Act. Das bedeutet erweiterte Überwachung, härtere Strafen und eine Ausweitung der Befugnisse bei Ermittlungen. Plötzlich wird aus dem romantisierten “Widerstandskämpfer” von CNN, MSNBC und Co. der Terrorverdächtige, dessen Finanztransaktionen, Kontakte und Reisebewegungen durchleuchtet werden.
Interessant ist dabei auch die geopolitische Dimension. Antifa ist nämlich keineswegs ein rein amerikanisches Phänomen. Die Krawalle gegen die AfD in Deutschland, die Gewalt gegen Le Pen-Anhänger in Frankreich, Angriffe auf Vox-Politiker in Spanien oder Orban in Ungarn – überall dasselbe Muster. Konservative Bürger, Politiker und Parteien sollen verteufelt werden.
Die Reaktionen der Linken lassen tief blicken. Anstatt die Gewaltbereitschaft der eigenen Straßentruppen zu verurteilen, wird einmal mehr die Mär von der angeblichen “Gefahr von Rechts” bemüht. Dieselben Leute, die jahrelang Trump und seine Unterstützer als “Faschisten” und “Nazis” diffamierten, echauffieren sich nun darüber, dass der Staat ihre Prügeltruppen endlich ernst nimmt. Diese Doppelmoral zieht sich wie ein roter Faden durch die linke Politik – bis hin zur offenen Billigung politischer Gewalt, wie sie im Fall der Ermordung von Charlie Kirk und bei den Anschlagsversuchen gegen Donald Trump sichtbar wurde. Doch nun wendet sich das Blatt.
Antifa als Terrororganisation eingestuft: Trump erklärt der radikalen Linken den Krieg