6. September 2025

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Bill Gates im Weißen Haus: Der Impf-Milliardär startet seine zweite Karriere – mit voller US-Unterstützung

 

Bill Gates sitzt im Weißen Haus, flankiert von Donald Trump, Melania, Mark Zuckerberg, Tim Cook und Sam Altman. Offiziell geht es um „Innovation“, „Künstliche Intelligenz“ und „Gesundheit“. Doch wer genauer hinhört, erkennt die altbekannte Agenda: alles und jeden impfen – egal ob per Spritze, Spray oder Pflaster.

Vom Software-Milliardär zum „Gesundheitsvisionär“

„Ich befinde mich in der zweiten Phase meiner Karriere“, sagt Gates ins Mikrofon. Er spricht von Impfstoffen, Genbearbeitung und dem Ziel, Krankheiten nicht nur zu behandeln, sondern „auszurotten“. Er träumt von KI-gestützten Ärzten für Afrika, digitalen Helfern für Bauern und Schüler. Das klingt humanitär – doch dahinter steht ein Mann, der mit mRNA-Injektionen während der Pandemie Milliarden verdiente, obwohl deren Wirksamkeit und Sicherheit heftig umstritten sind.

Profitmaschine Gesundheit

Die Realität ist nüchterner: Gates investiert seit Jahren massiv in Impfstoffprojekte, von klassischen Vakzinen bis zu neuen Technologien wie Sprays und Hautpflastern. Sein Geschäftsprinzip ist einfach: Die ganze Welt als Markt. Jeder Mensch ein Kunde, jedes Kind ein potenzieller Empfänger. Und nun die zweite Karriere: Noch größere Programme, noch engere Kooperation mit Washington, noch mehr Einfluss auf globale Gesundheitspolitik.

Politische Rückendeckung aus Washington

Besonders bezeichnend ist, dass Gates seine Pläne nicht bei einer Konferenz in Genf oder einem Forum der WHO vorstellt, sondern beim Abendessen im Weißen Haus. Trump, der im Wahlkampf versprach, die Pandemiepolitik der Vergangenheit aufzuarbeiten, rollt Gates den roten Teppich aus. Melania organisiert die Gala – unter dem Banner „Künstliche Intelligenz“ –, während Gates und andere Tech-Magnaten ihre Zukunftsvisionen präsentieren.

Alte Muster, neue Verpackung

„Die amerikanische Innovation auf das nächste Level bringen“, nennt Gates sein Programm. Polio, HIV, Sichelzellenanämie – Krankheiten als Bühne für ein gigantisches Experiment, bei dem neue Technologien nicht nur getestet, sondern gleich massenhaft ausgerollt werden sollen. Kritische Fragen nach Nebenwirkungen, Transparenz oder Haftung bleiben unerwähnt. Stattdessen: Standing Ovations und die Verklärung eines Mannes, der längst mehr Lobbyist als Wohltäter ist.

Die zweite Karriere: Weltmedizin oder Weltgeschäft?

Während Millionen Menschen unter den Folgen der Pandemiepolitik leiden – von Impfschäden über Vertrauensverlust in Behörden bis zu gesellschaftlicher Spaltung –, plant Gates seinen nächsten Coup. Mit voller Rückendeckung aus den USA will er sich als globaler Gesundheitsarchitekt neu erfinden. Nicht mehr nur Impfstoffe gegen Covid, sondern eine Pipeline an Technologien, die jede Regierung kaufen soll, jede Gesellschaft akzeptieren muss.

Fazit

Bill Gates präsentiert sich als Visionär im Kampf gegen Krankheiten. Doch sein Track Record zeigt: Er ist vor allem ein Geschäftsmann, der aus Krisen Kapital schlägt. Seine zweite Karriere ist kein Wohltätigkeitsprojekt, sondern die Fortsetzung einer Profitmaschine, die – unterstützt von Politik und Big Tech – tiefer in das Leben jedes Einzelnen eingreifen will.

Die entscheidende Frage lautet: Geht es wirklich um Gesundheit – oder nur um die nächste Runde globaler Kontrolle und gigantischer Gewinne.

 

Bill Gates im Weißen Haus: Der Impf-Milliardär startet seine zweite Karriere – mit voller US-Unterstützung