2. September 2025

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Gegen Frieden und gegen das eigene Volk: Merz bereitet sich “auf langen Krieg” vor

 

Während Donald Trump in den USA die Stimme der Vernunft erhebt und auf Diplomatie und Friedensverhandlungen setzt, trommelt Friedrich Merz in Deutschland für einen endlosen Krieg. „Ich stelle mich auf einen langen Krieg in der Ukraine ein“, schreibt er auf X. Die Bürger derweil fragen sich: In wessen Namen eigentlich? Für Deutschland spricht dieser Mann gewiss nicht.

Ein Kommentar von Vanessa Renner

“Die Russen kommen!” Dieses staubige Schreckgespenst bedient Friedrich Merz aktuell (schon wieder) auf X, um feuchte Träume eines ewigen Kriegs zu rechtfertigen. Er stelle sich auf einen “langen Krieg in der Ukraine ein”. “Wir” würden versuchen, “ihn so schnell wie möglich zu beenden, aber nicht zum Preis der Kapitulation der Ukraine”. Sonst würde das Land seine Eigenständigkeit verlieren: “Dann ist morgen das nächste Land dran und übermorgen wir.”

Die Ukraine hat längst verloren. Aus Sicht der ausgepressten deutschen Bevölkerung, die einen sinnlosen Dauerkriegszustand finanzieren soll, für ein korruptes Land, das sie kaum weniger interessieren könnte (und das angesichts von Sabotage-Attacken auf die Energieinfrastruktur sogar offen als Feind der Deutschen auftritt), sind solche Aussagen des vermeintlichen “Kanzlers” (wessen eigentlich?) ein Schlag ins Gesicht. Deutschland tut nichts, um den Krieg zu beenden. Im Gegenteil: Es will ihn endlos verlängern und jedweden Versuch, eine diplomatische Lösung zu finden, sabotieren.

Friedrich Merz agiert damit nicht im Sinne der Deutschen, sondern im Interesse eines globalistischen Machtapparats, der Krieg braucht, um Macht und Profite zu sichern. Dass Merz als ehemaliger BlackRock-Manager die Interessen des Finanzkapitals kennt und bedient, ist naheliegend. Der Menschenschlag, der sich in der Großfinanz zu Hause fühlt, dient nicht dem eigenen Land (das bedeutet ihm ebenso wenig wie die Menschen darin), sondern nur den Konzernen. Auch vor diesem Hintergrund war klar, dass jemand wie Merz sich niemals das Vertrauen der breiten Bevölkerung sichern würde.

Während in Deutschland Schulen verfallen, Brücken einstürzen und Kinder in kaputten Klassenzimmern frieren, pumpt die Bundesregierung weiterhin Milliarden in ein zutiefst korruptes Land. Die Ukraine, in Berichten jahrelang als regelrecht mafiös beschrieben, wird plötzlich verklärt zur „Bastion der Freiheit“. Eine abstruse Erzählung, die niemandem mehr einleuchtet außer jenen, die prächtig an ihr verdienen.

Die Bürger zahlen den Preis. Nicht nur mit ihrem Geld, sondern mit ihrer Sicherheit und mit ihrer Zukunft. Während Friedrich Merz auf einem Schreibtischstuhl vom ewigen Krieg fabuliert, kämpfen deutsche Familien mit explodierenden Lebenshaltungskosten, ruinierter Infrastruktur und einer politischen Elite, die sich längst von ihrem eigenen Volk abgewandt hat.

Friedrich Pürner konterte den Merz-Tweet:

Man könnte meinen, Sie regierten nicht Deutschland, sondern die Ukraine. Unser Land scheint Ihnen gleichgültig – anders ist Ihre Politik nicht mehr zu erklären. Haben Sie überhaupt bemerkt, in welchem Zustand sich Deutschland befindet? Es liegt am Boden. Oder wissen Sie das längst – und haben es bewusst aufgegeben? Während hier Schulen verfallen, Infrastruktur bröckelt und Familien kämpfen, werfen Sie Milliarden in ein Land, das für seine Korruption berüchtigt ist. Das ist kein politisches Handeln – das ist ein eiskalter Verrat am eigenen Volk.

Kein Mensch glaubt ernsthaft, dass russische Panzer auf dem Weg nach Berlin sind. Dieses Schreckgespenst dient nur noch einem Zweck: Angst erzeugen, um Zustimmung für Aufrüstung, Eskalation und Milliardenveruntreuung zu bekommen. Es ist ein politischer Trick aus der Mottenkiste, durchschaubar, billig und gefährlich.

In Wahrheit ist längst Deutschland das Land, das fällt. Nicht durch russische Truppen, sondern durch den Verrat der eigenen Regierung und ihrer Erfüllungsgehilfen in CDU und SPD. Der Krieg ist nicht weit weg, er wird im Land geführt: gegen die Mittelschicht, gegen Leistungsträger, gegen Familien, gegen das eigene Volk. Wer wirklich Verantwortung übernimmt, denkt zuerst an das eigene Land. Wer das nicht tut, hat im Parlament nichts verloren – und erst recht nicht in der Regierung.

 

Gegen Frieden und gegen das eigene Volk: Merz bereitet sich “auf langen Krieg” vor