Die sogenannte Energiewende entpuppt sich immer deutlicher als gigantischer Betrug, der Umwelt und Steuerzahler gleichermaßen ruiniert. Im Namen des “Klimaschutzes” entstehen giftige Müllberge, die illegal entsorgt oder einfach exportiert werden. Mit “sauber” und “grün” hat das nicht sonderlich viel zu tun.
Die Energiewende wurde den Menschen als die große Transformation hin zu einer sauberen, nachhaltigen Zukunft verkauft. Was wir jedoch erleben, ist ein gigantisches Umverteilungsprogramm, bei dem die Reichen reicher und die Lobbyisten mächtiger werden, während der Steuerzahler die Rechnung begleicht und die Umwelt vielleicht sogar noch schlimmer geschädigt wird als je zuvor. Wer heute noch glaubt, die Energiewende sei ein ökologisches Projekt, der hat nicht verstanden, dass hier in erster Linie Milliarden zugunsten jener Gruppen verschoben werden, die von diesem ganzen ideologischen Apparat profitieren.
Ein besonders widerliches Beispiel spielt sich gerade in der Oberpfalz und im tschechischen Grenzgebiet ab. Dort wurde Sondermüll aus Deutschland einfach illegal ins Nachbarland gekippt – hochgefährlicher Abfall, der Böden und Grundwasser auf Jahrhunderte vergiften kann. Die “Süddeutsche Zeitung” spricht in ihrer linksgrünen Verharmlosung von “Müll”. Dabei handelt es sich aber nicht um ein paar alte Kühlschränke oder Windeln, sondern um gefährlichen Sondermüll. Darunter sind neben dem Windkraftschrott auch Flugzeugteile und Batterien. Doch das waren für die “SZ” offensichtlich zu viele Details.
Doch so läuft das Geschäft mit der “grünen” Energie. Windräder, Solarmodule und Batterien werden als Heilsbringer gepriesen, dabei besteht jeder einzelne dieser Wunderwerke aus einem Cocktail aus Giften, Schwermetallen und hochproblematischen Materialien, die sich oftmals nicht recyceln lassen. Heute werden die Probleme einfach exportiert – nach Afrika, nach Asien oder gleich ins Nachbarland. Aus den Augen, aus dem Sinn. Wenn dann auffliegt, dass eine deutsche Firma den toxischen Müll illegal über die Grenze gekarrt hat, dann zahlt eben der Freistaat Bayern, also der Steuerzahler. Und das Unternehmen? Insolvenz und Problem erledigt.
Der Müll-Skandal ist nur die Spitze des Eisbergs. Denn die Energiewende basiert auf einer doppelten Täuschung: Zum einen auf pseudowissenschaftlich zurechtgebogenen Klimamodellen, die Katastrophen herbeiphantasieren, zum anderen auf der Verschleierung der ökologischen Katastrophen, die durch die “Lösung” selbst verursacht werden.
So werden in Afrika Kinder in Kobaltminen zu Tode geschunden, damit die deutschen Klimaretter mit sauberem Gewissen ihre E-Autos laden können. In Asien türmen sich Berge von Solarmodul-Schrott, die nie recycelt werden können. Und wenn in Bayern mal wieder ein Abfallunternehmen auffliegt, das seinen Giftmüll einfach über die Grenze kippt, dann liest man in den Hofblättern des Klimakartells verharmlosend von “Schrott”.
Das ist die große Lüge der Energiewende: Man zerstört die Umwelt, um sie angeblich zu retten. Man vergiftet die Böden und das Grundwasser, um “saubere Energie” zu erzeugen. Man enteignet die Bürger über gigantische Subventionen, während man ihnen weismacht, sie würden damit das Klima retten. Und wenn alles schiefgeht, wenn ganze Landschaften mit Windrad-Beton versiegelt sind, wenn Millionen Tonnen an Solarmüll unentsorgbar geworden sind, wenn die Stromnetze kollabieren und die Preise explodieren, dann wird man den Leuten sagen: “Es war nicht genug. Wir müssen noch mehr opfern.”
Wer genau hinsieht, erkennt: Hier wird die Natur nicht gerettet, hier wird sie geopfert. Und zwar auf dem Altar einer Ideologie, die längst nichts mehr mit Wissenschaft zu tun hat, sondern mit Macht, Geld und Kontrolle. Der Müll-Skandal von Weiden ist deshalb kein Ausrutscher, sondern die logische Folge einer Politik, die auf Täuschung, Heuchelei und mafiösen Strukturen basiert. Am Ende wird nicht das Klima gerettet (was ohnehin nicht nötig ist), sondern die Taschen derer gefüllt, die schon immer am besten von Katastrophen und Hiobsbotschaften lebten.
Ganz grün: Windrad-Rotorblätter und Batterien werden illegal in Tschechien entsorgt