23. August 2025

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Trump stoppt den Irrsinn: Keine Solar- und Windkraft mehr auf Ackerland

 

Die US-Regierung macht Ernst: Landwirtschaftsministerin Brooke Rollins verkündete das Ende staatlicher Unterstützung für Solar- und Windprojekte auf Ackerflächen. Präsident Donald Trump setzt damit einen klaren Kontrapunkt zum Kurs seines Vorgängers und stellt die Landwirtschaft über den Klimawahn.

Donald Trump hat es wieder getan: Er stellt sich frontal gegen die Windrad- und Solarpanel-Lobby, die in den letzten Jahren Millionen an Subventionen abkassierte, während die Farmer zuschauen mussten, wie ihre besten Böden sukzessive unter einer Glas- und Stahlwüste verschwanden. Landwirtschaftsministerin Brooke Rollins machte nun unmissverständlich klar: Das Landwirtschaftsministerium wird künftig keine Projekte mehr fördern, die fruchtbare Ackerflächen mit Solarparks oder Windkraftwerken verschandeln.

Rollins ging mit scharfen Worten voran und sprach von “Millionen Hektar besten Ackerlands”, die dem “Green New Deal” geopfert wurden. Dass Trump solche Projekte als “unzuverlässig, teuer und abhängig von China” bezeichnet, ist mehr als ein rhetorischer Seitenhieb. Es ist die nackte Realität einer Energiewende, die ohne chinesische Solarpanels und seltene Erden nicht einmal im Ansatz funktionieren würde.

Natürlich kommen jetzt sofort die Gegenargumente der grünen Schönrechner. Nur 0,05 Prozent der Ackerflächen seien bisher für Solar und Wind belegt, heißt es in einer Erhebung des Ministeriums. Aber wer den Plan der Klimasekte kennt, weiß: Es bleibt nicht bei ein paar Promille. Jeder Prozentpunkt mehr bedeutet, dass Mais, Weizen, Kartoffeln Soja und so weiter weichen müssen – und damit steigt die Abhängigkeit der USA von Importen. Strom kann man nicht essen oder an das Nutzvieh verfüttern.

Über das Programm “Rural Energy for America” wurden bereits über zwei Milliarden Dollar in Solar- und Windkraft gepumpt. Damit durften die Investoren mit staatlicher Unterstützung ihre Renditen optimieren. Doch Trumps Entscheidung ist kein isolierter Einzelfall. Sie passt in ein Gesamtbild. Das Signal ist eindeutig – Schluss mit dem teuren Klimawahn, zurück zu Versorgungssicherheit und nationaler Eigenständigkeit. Dass die linksliberalen Medien bereits wieder Zeter und Mordio schreien, überrascht niemanden. Für sie zählt nicht die Realität auf den Feldern, sondern die Ideologie in den Klimakonferenzen.

Ohne Subventionen auf Kosten der Steuerzahler werden sich die Solar- und Windkraftprojekte auf den Äckern und Feldern der Vereinigten Staaten jedenfalls nicht mehr lohnen. Und wenn man bedenkt, dass für diese 0,05 Prozent der Ackerflächen und Felder bereits 2 Millliarden Dollar geflossen sind, kann man sich vorstellen, um wie viel teurer ein weiterer Ausbau geworden wäre. Doch damit ist nun (zumindest vorerst) Schluss.

 

Trump stoppt den Irrsinn: Keine Solar- und Windkraft mehr auf Ackerland