21. August 2025

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Europa am Weg in den Bürgerkrieg – Wer stoppt den Wahnsinn?

 

Das französische Magazin Le Point schlägt Alarm: Eine Studie von David Betz vom King’s College London sieht eine 95-prozentige Wahrscheinlichkeit für einen Bürgerkrieg in Europa innerhalb der nächsten fünf Jahre. Korruption frisst die Politik auf, rechtsfreie Zonen wuchern, die Städte ersticken unter dem Druck unkontrollierter Migration. Der wirtschaftliche Absturz durch fanatische Klimaziele heizt das Feuer an. Diese Katastrophe ist hausgemacht, eine Folge der Politik des EU Zentralkomitees und der nachgeordneten nationalen Regierungen, die ihre Völker verraten. Ist der Bürgerkrieg noch abzuwenden?

von Chris Veber

Europa, der Kontinent der Aufklärung und des Wohlstands, steuert auf ein Inferno zu. Professor David Betz, Experte für Strategie und Insurgencies am King’s College London, malt in seiner Studie ein düsteres Bild: In den nächsten fünf Jahren liegt die Wahrscheinlichkeit eines Bürgerkriegs in mindestens einem europäischen Land bei 95 Prozent.

Das geht aus seiner Analyse im Military Strategy Magazine hervor, die in zwei Teilen die strategischen Realitäten beleuchtet. Betz basiert seine Einschätzung auf historischen Mustern: Länder mit vergleichbaren Bedingungen – wie tiefer gesellschaftlicher Spaltung – haben jährlich eine vierprozentige Chance auf inneren Konflikt. Bei 15 betroffenen Staaten in Europa summiert sich das zu einer fast sicheren Katastrophe.

Staatlicher Kontrollverlust, zivile Unruhen

Der französische Le Point hat das aufgegriffen und die Studie seziert: Städte wie Paris oder London werden zu „wilden“ Zonen, wo der Staat die Kontrolle verliert. Korruption durchsetzt die politischen Eliten, die sich an EU-Posten und Subventionen bereichern, während die Ordnung erodiert. Rechtsfreie Räume breiten sich aus – No-Go-Zonen, in denen Polizei nur noch mit Großaufgeboten eindringt. Die Infrastruktur bröckelt: Verwahrloste Bahnhöfe, marode Stromnetze, alles Symptome eines Systems, das zusammenbricht.

Am Kern des Problems nagt der demographische und ethnokulturelle Druck. Unkontrollierte Massenmigration aus kulturfremden Regionen überfordert die Metropolen. Betz beschreibt, wie Städte zu Schlachtfeldern werden, weil Migrantenströme gewachsene Identitäten zerstören und kulturelle sowie ethnische Konflikte schüren. Frankreich, Großbritannien und Deutschland sind Vorreiter: Hier wachsen Parallelgesellschaften, die den Staat ablehnen. Europa steht vor dem Kollaps durch Migration und Vertrauensverlust in den Staat.

Das ist keine natürliche, gottgegebene Entwicklung, sondern das Ergebnis fehlgeleiteter Politik. Das EU-Zentralkomitee hat auf Merkels Betreiben die Grenzen geöffnet, während nationale Regierungen wie in Österreich oder Frankreich die Augen vor den Folgen verschließen. Sozialer Unfrieden brodelt, wie Berichte über illegale Migration und dadurch zunehmende Zivilunruhen zeigen.

Dieser Wahnsinn wird noch befeuert durch den wirtschaftlichen Niedergang, den die Klimaziele der EU herbeiführen. Der European Green Deal zwingt zu Netto-Null-Emissionen bis 2050, was unsere Industrien stranguliert und die Energiepreise in die Höhe treibt. Statt günstiger Energie aus Russland – torpediert durch selbst beschädigende Sanktionen – setzen wir auf teure, unzuverlässige Alternativen. Das Ergebnis sind Deindustrialisierung, Arbeitslosigkeit und sinkende Wettbewerbsfähigkeit. Moody’s warnt, dass EU-Klimapolitik die Preise für Öl und Gas in die Höhe treibt und Wachstum bremst. Diese Politik treibt Europa in den wirtschaftlichen Abgrund. Kein Wunder, dass unsere Städte explodieren – Armut und Frustration mischen sich mit kulturellen Spannungen. Der Kuchen schrumpft, die Zahl der Esser wächst und nicht alle Esser wollen etwas für ihr Stück am Kuchen tun.

Demokratiemangel befeuert den Unmut

Nichts davon ist schicksalhaft. Es ist die Frucht wahnsinniger Politik der EU-Führung und der nationalen Kabinette, die ihre Bürger opfern. Von der Leyen und Co. pushen Migration als „Bereicherung“, während sie die Industrie vernichten und Steuern absaugen. Die Folge ist Vertrauensverlust, der in Gewalt münden wird. Dazu kommen staatliche Zensurmaßnahmen, die jede Kritik ersticken sollen. Der Digital Services Act der EU zwingt Plattformen, politisch unerwünschte Meinungen zu unterdrücken – sogar Satire und Humor.

Das ist keine Demokratie, das ist antidemokratische Kontrolle, die den Unmut nur verstärkt. Die Bürger merken, ihr Europa wird von der herrschenden Klasse vernichtet. Die herrschende Klasse merkt, dass es die Bürger merken. Aber statt die Politik zu ändern, soll dem Bürger die Kritik untersagt werden. Das ist auf lange Sicht nie gut ausgegangen. Bedenkt Ceaușescu. Am Ende stellt sich die Frage: War das Dummheit oder Absicht? Die selbstmörderische Migrations-, Energie- und Wirtschaftspolitik muss sofort enden, besser noch, umgekehrt werden. Sonst wird Betz’ Prognose Realität. Europa verdient es besser als diesen Verrat durch seine „Eliten“.

 

Europa am Weg in den Bürgerkrieg – Wer stoppt den Wahnsinn?