20. August 2025

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Teure E-Auto-Reparaturen: Warum Stromer für Bürger zur Kostenfalle werden

 

Elektroautos gelten vor allem im linksgrünen Milieu als Zukunft der Mobilität, doch die Realität ist eine andere: Sie sind teuer, unpraktisch und im Schadensfall regelrechte Kostenfallen. Kein Wunder, dass sie von den Bürgern kaum nachgefragt werden.

Während die auf grünen Globalismus getrimmte Politik versucht, die Elektromobilität als Allheilmittel für die angebliche Klimakatastrophe zu verkaufen, stoßen diese Fahrzeuge bei den Menschen nicht gerade auf Gegenliebe. Stromer sind nicht nur in der Anschaffung teurer, sondern auch im Alltag unpraktischer und bei Unfällen regelrechte Kostenfallen. Während die Politik weiter Milliarden in Subventionen pumpt, weigern sich die Bürger beharrlich, ihre funktionierenden Verbrenner gegen teure Batterie-Boliden einzutauschen.

Die aktuelle Auswertung des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) ist dabei deutlich: Reparaturen bei Elektroautos kosten im Schnitt 15 bis 20 Prozent mehr als bei vergleichbaren Verbrennern. Untersucht wurden dafür 53 Modellreihen. Der Hauptgrund für die horrenden Summen liegt in den empfindlichen Akkus, der aufwendigen Spezialtechnik und den teuren Ersatzteilen. Bei einem Unfall braucht es oftmals nicht allzu viel, um das ganze Fahrzeug in die Kategorie “wirtschaftlicher Totalschaden” zu katapultieren, da Batterieeinheiten und Elektronik extrem kostenintensiv sind. Das Ganze entpuppt sich im Alltag als Albtraum für Versicherer, Werkstätten und vor allem für die Fahrzeughalter.

Diese Realität schlägt sich unmittelbar auf die Kaufentscheidung nieder. Eine Dekra-Studie aus dem Jahr 2024 zeigt, dass 56 Prozent der Autofahrer hohe Werkstattkosten als größte Sorge beim Kauf eines E-Autos angeben. Kombiniert mit der notorisch schlechten Reichweite, dem Flickenteppich aus Ladeinfrastruktur und den weiterhin deutlich höheren Anschaffungspreisen ergibt sich ein Gesamtbild, das viele Bürger abschreckt. Denn für den Normalverdiener steht nicht das Prestige eines grünen Imageprojekts im Vordergrund, sondern die einfache Frage: Kann ich mir das Auto leisten und bleibt es im Alltag praktisch? Bei Stromern lautet die ehrliche Antwort allzu oft: Nein.

Der propagierte “Klimavorteil” (wenn man das CO2 trotz gegenteiliger Studien als Klima-Bösewicht betrachten möchte) zerbröselt bei genauer Betrachtung ebenso. Nach Berechnungen des Vereins Deutscher Ingenieure (VDI) benötigt ein Elektroauto rund 90.000 Kilometer Laufleistung, um in der sogenannten “Klimabilanz” besser dazustehen als ein Verbrenner. Doch die Realität auf dem Gebrauchtwagenmarkt zeigt, dass viele E-Fahrzeuge gar nicht so lange gefahren werden. Leasingmodelle, technische Defekte und sinkende Akkukapazitäten führen dazu, dass die Wagen bereits weit vor dieser Marke wieder abgestoßen werden. Damit verpufft der angebliche ökologische Vorteil – während die Ressourcen für Batterien und Co weiter auf die Umwelt durchschlagen.

Trotz aller staatlichen Förderungen, Steuervorteilen und politischen Belehrungen bleibt die Nachfrage im Privatkundenmarkt schwach. Laut einer McKinsey-Umfrage wollen mehr als die Hälfte der Deutschen bewusst beim Verbrenner bleiben – nicht aus “Rückständigkeit”, wie es grüne Ideologen gern unterstellen, sondern weil die Menschen durchaus rechnen können. Sie erkennen, dass Elektromobilität weder ökonomisch noch praktisch sinnvoll ist.

Interessanterweise sind es aber Unternehmen und staatliche Behörden, die die Stromer-Flotten massenweise auf die Straße bringen. Der Grund liegt auf der Hand: Für Konzerne zählen nicht die Alltagsprobleme des kleinen Mannes, sondern steuerliche Vorteile, Förderprogramme und Imagepflege. E-Autos in Firmenfuhrparks lassen sich elegant als “Nachhaltigkeitsinvestition” verkaufen, während die Kosten über steuerliche Abschreibungen und Subventionen aufgefangen werden. Was für den Normalbürger ein finanzielles Risiko ist, wird für die Konzerne zum Rechenspiel mit positiven Effekten in der Öffentlichkeitsarbeit. Kurz gesagt: Der Bürger zahlt über Steuern und Abgaben die Förderungen, während die Unternehmen ihre grüngewaschenen Fuhrparks aufbauen – und die Politik sonnt sich im angeblichen “grünen Fortschritt”.

Die E-Mobilität ist damit ein Paradebeispiel für die Diskrepanz zwischen ideologisch aufgeblähter Politik und harter Realität. Der politisch vorangetriebene Stromer-Wahn, bleibt in Wahrheit eine künstlich am Leben gehaltene Blase, die nur dank massiver Subventionen überhaupt noch existiert. Für den Durchschnittsbürger jedoch bedeutet sie hohe Kosten, Unsicherheit und Verzicht. Und genau deshalb bleibt der Verbrenner für viele die erste Wahl – trotz aller staatlichen Zwangsmaßnahmen und medialer Dauerpropaganda.

 

Teure E-Auto-Reparaturen: Warum Stromer für Bürger zur Kostenfalle werden