In den USA schließen immer mehr Gender-Kliniken für Kinder ihre Tore. Unter Druck der Trump-Regierung bröckelt das Fundament einer ideologischen Medizin, die Minderjährige mit Pubertätsblockern und Operationen zerstörte. Der Anfang vom Ende eines gefährlichen Experiments ist gemacht.
Manchmal gibt es doch noch Nachrichten, die einem den Glauben daran zurückgeben, dass der Irrsinn nicht endlos weitergetrieben werden kann. Was vor wenigen Jahren noch wie eine unausweichliche Welle wirkte – die systematische Zerstörung von Kindern durch “geschlechtsangleichende Behandlungen” – beginnt nun zu bröckeln. Von Küste zu Küste schließen die ersten Gender-Kliniken ihre Tore, und es ist kein Zufall, dass dieser Trend mit der Politik der Trump-Regierung zusammenfällt. Wo Ideologen ganze Generationen verstümmeln wollten, setzt sich nun Schritt für Schritt die Erkenntnis durch, dass Kinder keine Versuchskaninchen für woke Experimente sind.
Das aktuellste Beispiel ist das Connecticut Children’s Medical Center, das Ende Juli sein Gender-Programm beendet hat – unmittelbar nachdem eine andere Kinderklinik in Los Angeles bereits die Reißleine zog. Letztere war eine der ersten Einrichtungen in den USA, die in industriellem Maßstab Pubertätsblocker, Hormone und irreversible Operationen an Minderjährigen durchführten. Unter der Flagge angeblicher Fürsorge wurde das getan, was in jeder anderen medizinischen Disziplin als Misshandlung und vorsätzliche Körperverletzung gelten würde. Doch weil die neue Religion der Geschlechtsideologie es verlangte, nickten Ärzte, Funktionäre und ganze Berufsverbände dieses Grauen ab.
Die Ursache für die plötzliche Kehrtwende liegt in einem schlichten, aber wirksamen Schritt: einem Dekret der Trump-Administration. Seit Januar sind staatliche Gelder für Kliniken tabu, die “gender-affirming care” bei Kindern durchführen. Was in der beschönigenden Sprache der Aktivisten nach Fürsorge klingt, ist in Wahrheit das genaue Gegenteil: eine Zerstörung der natürlichen Entwicklung, die bei den meisten Betroffenen niemals zu einer bleibenden Geschlechtsverwirrung geführt hätte, wenn man ihnen schlicht Zeit gelassen hätte. Stattdessen wurden Generationen von Kindern auf eine medizinische Einbahnstraße geschickt, aus der es kein Zurück gibt – mit lebenslangen Schäden als absehbarem Ergebnis.
Besonders entlarvend ist der Fall Los Angeles: Dort war die prominente Aktivistin Johanna Olson-Kennedy federführend, die jahrelang mit großem Eifer das Geschäft mit Pubertätsblockern und Hormonpräparaten vorantrieb. Doch ihre eigene, vom Steuerzahler finanzierte Studie wurde ihr schließlich zum Verhängnis. Nachdem sie lange versuchte, die Ergebnisse unter Verschluss zu halten, musste sie klein beigeben – und siehe da: Die Blockade der natürlichen Entwicklung hat keinerlei positiven Effekt auf die Psyche der Kinder. Im Gegenteil: Statt die versprochene seelische Erleichterung zu bringen, verschärft sie die Probleme. Mit anderen Worten: Das Fundament, auf dem die gesamte “Behandlung” steht, ist nichts weiter als ein Kartenhaus aus Ideologie, Geschäftemacherei und Lügen.
Hinzu kommen immer mehr Studien, die das ganze Ausmaß der gesundheitlichen Katastrophe offenlegen. Jungen, die mit weiblichen Hormonen behandelt werden, haben ein massiv erhöhtes Risiko für Schlaganfälle und Krebserkrankungen – Brustkrebs etwa tritt bis zu 40 Mal häufiger auf. Mädchen, die mit Testosteron vollgepumpt werden, leiden unter schweren körperlichen Nebenwirkungen, die ihr Leben dauerhaft beeinträchtigen. Wer so etwas Minderjährigen antut, kann nicht von Heilkunst reden – es ist eine medizinisierte Form von Kindesmissbrauch.
Dass all dies überhaupt möglich war, zeigt den verheerenden Einfluss einer Ideologie, die Fakten, Biologie und gesunden Menschenverstand mit Füßen tritt. Anstatt die schwache Evidenzlage anzuerkennen – die eigene Gesundheitsbehörde stellte nüchtern fest, dass die angeblichen Vorteile kaum nachweisbar, die Risiken aber immens sind – klammerten sich Ärzteverbände und linksliberale Medien an ihre Dogmen. Nicht die Kinder standen im Mittelpunkt, sondern die Angst, dem Zeitgeist zu widersprechen. Man wollte nicht derjenige sein, der das Woke-Kartell verärgert. Dass dabei ganze Leben zerstört wurden, war der Preis, den andere zu zahlen hatten.
Doch nun beginnt der Wind zu drehen. Knapp 20 Kliniken und Programme wurden seit Jahresbeginn geschlossen oder pausiert, manche Bundesstaaten haben das Verbot solcher Behandlungen für Minderjährige längst verankert. Natürlich reicht das noch nicht, denn noch immer existieren Zentren, die ungehindert weiter operieren. Aber das Fundament bröckelt – und das allein ist bereits ein Zeichen, dass die Ära der schrankenlosen Gender-Ideologie ihrem Ende entgegengehen könnte.
Entscheidend wird sein, ob dieser Anfang auch zum Ende des Systems führt, das Kinder zur ideologischen Manövriermasse degradiert. Denn eines ist klar: Solange noch eine einzige Klinik Minderjährige mit Pubertätsblockern und Hormonpräparaten zerstört, ist die Arbeit nicht getan. Die Aktivisten werden weiterkämpfen, die Medien werden weiter klagen, und das Establishment wird noch lange nicht freiwillig seine Fehler eingestehen. Doch die Fakten sind nicht mehr aufzuhalten – und mit jeder weiteren Schließung wird deutlicher, dass das ganze Kartenhaus einstürzen wird.
Wenn man also von einem Erfolg der Trump-Regierung sprechen kann, dann von diesem: Erstmals seit Jahren werden Kinder tatsächlich vor der zerstörerischen Macht einer Ideologie geschützt, die sich als Fürsorge tarnt. Und vielleicht wird man in einigen Jahrzehnten zurückblicken und fragen, wie es jemals so weit kommen konnte, dass Ärzte Kindern die Geschlechtsteile umoperierten, um den Forderungen einer radikalisierten Minderheit gerecht zu werden. Der Anfang vom Ende dieses Wahnsinns ist gemacht.
Trump bremst den Wahnsinn: Gender-Kliniken in den USA stehen vor dem Aus