27. Juli 2025

ddbnews.org

Neuigkeiten / Berichte / Informationen

Kalter Juli/August? Wetterexperten erklären: Es ist dennoch heiß, die Hitze hat sich nur getarnt

 

Ein Klima-Journalöse namens Ellen Ivits titelte am 24. Juli bei T-Online: Wetterprognosen für Deutschland: dieser Hitzesommer tarnt sich gut. Inzwischen wurde der Titel geändert, doch Archive zeigen die alte Version.

Wenn man das Wort “getarnt” liest, denkt man an die Militär-Clowns, die zur Corona Zeit dem bösen Virus im Tarnanzug den Krieg erklärten. Es war damals schon eine international abgesprochene Kampagne ohne realen Wahrheitsgehalt. Ähnlich verhält es sich mit der Klimapanik, die seit einem entsprechenden Beschluss des “Club of Rome” im Jahr 1972 auf die Welt niederprasselt. Man kann damit einfach nur zu gut abkassieren und das Geld der Fleißigen umverteilen.

Ellen Ivits ist Journalistin, Kolumnistin, Russland-Expertin bei Stern.de, dem Qualitätsmedium, das dereinst auch die gefälschten Hitler-Tagebücher veröffentlichte. Außerdem ist sie Ressortleiterin Panorama und Klima bei T-Online. Sie kann also irgendwie eh alles, vor allem die Themen, die aktuell am meisten beauftragt werden.

Frau Ivits erklärte dem überaus gespannten Publikum, dass man sich nicht beirren lassen soll. Auch wenn es draußen jetzt konsequent unter 20 Grad haben wird und von Dauerregen auszugehen ist – in Wahrheit haben wir dennoch einen Höllensommer mit Höllenhitze. Er tarnt sich nur.

Man fühlt sich an die unschuldige Zeit erinnert, wo halb Österreich darüber lachen konnte, als ein ersichtlich illuminierter Medienkonsument bei der Beschwerdehotline des ORF anrief und hinsichtlich des Wetterberichts feststellte: “Und mit so am Schas kann ma a Göd verdienen?” Ja. Das konnte man damals – und kann man offenbar noch heute. Wobei eigentlich jede “KI” genauso sinnfreie Texte abliefern könnte, wie so manche Klima-Journalöse aus seriösen Qualitätsmedien. Wir Alternativmedien sind ja böse und sollten am besten nicht konsumiert werden, wir könnten beim betreuten Denken stören.

Außer dem Titel wurde bei T-Online übrigens nichts am Artikel geändert. Die Inhalte sind immer noch so haarsträubend wie gestern. Vorausgesetzt, man verfügt über genügend Intellekt und Abwehrkräfte, um die Klimamärchen des Mainstreams nicht stillschweigend abzunicken. Die da oben werden ja schon recht haben, die haben das studiert, die wissen das. Oder?

“Die Journalöse erklärt: “Es ist brennheiß, auch wenn es sich nicht so anfühlt”

Auch wenn es sich subjektiv aktuell nicht nach einem Hitzesommer anfühlt, sprechen die Messdaten eine andere Sprache. Zur Halbzeit des meteorologischen Sommers am 15. Juli lag die durchschnittliche Temperatur in Deutschland bereits um +0,9 Grad über dem langjährigen Mittel von 1991 bis 2020.

Und damit nicht genug:

Damit rangiert der Sommer 2025 schon jetzt unter den zehn wärmsten seit Beginn der flächendeckenden Wetteraufzeichnungen im Jahr 1881 – trotz Regenschauern, Gewittern und gefühlter Wetterfrustration.

Also, schon ein Monat vor Ende des Sommers weiß man fix, es wird einer der wärmsten gewesen sein. Auch wenn die Wettervorhersagen klar gemacht haben, dass jetzt, ausgerechnet während der Hundstage, drei Wochen lang mit Regen und Kälte zu rechnen ist.

Die Vorgangsweise erinnert an George Orwells Dystopie 1984. Die totalitäre Partei verlangt vom Bürger nichts Geringeres, als die bewusste Leugnung der eigenen Wahrnehmung. Was der Mensch mit eigenen Augen sieht, mit eigenen Sinnen spürt, wird entwertet – ersetzt durch die „Wahrheit“ der Obrigkeit. Dieses Prinzip nennt sich Doppeldenk: Zwei widersprüchliche Gedanken müssen gleichzeitig geglaubt werden – etwa, dass Krieg Frieden sei oder Freiheit Sklaverei. Wer diesen inneren Widerspruch nicht vollzieht, gilt als gefährlich. Der Mensch wird entwurzelt, seine Erinnerung manipuliert, seine Urteilskraft vernichtet.

Die Methode ist perfide: Durch rückwirkende Veränderung von Aufzeichnungen, durch Sprachverarmung (Neusprech), durch emotionale Erpressung und Folter wird die Realität selbst aufgelöst. In der berühmten Szene mit O’Brien wird der Protagonist gezwungen zu akzeptieren, dass zwei plus zwei fünf ergibt – weil die Partei es so will. Wahrheit ist nicht mehr objektiv, sondern wird zur reinen Machtausübung. Wer heute glaubt, solche Zustände seien Fiktion, sollte genau hinsehen: Wenn Autoritäten, Medien und Institutionen fordern, das Offensichtliche zu ignorieren und nur das „genehmigte“ Narrativ zu glauben, ist der Weg in den totalitären Subjektivismus bereits beschritten.

Weil Orwell so genau vorhergesehen hat, was passieren wird, erscheinen seine Romane inzwischen nur noch mit Triggerwarnung: Orwells “1984”: Jubiläumsausgabe erscheint mit Triggerwarnung

Die Journalöse wird sich für ihre Leistung sicherlich viele Schulterklopfer abgeholt haben. Üppige Finanzierungen des Stern durch globalistische Organisationen sind so gesichert. Wer Klimajournalismus betreibt und die Menschen in Angst und Panik versetzt, macht alles richtig. Oder? Vielleicht erreicht man momentan auch das genaue Gegenteil, weil man so dreist übertreibt. Denn selbst die Mainstream-Gläubigsten Mitmenschen, die sich über das betreute Denken freuen, kommen beim Thema Wetter dann doch drauf, dass etwas nicht stimmen kann. Und solange die Staatsgewalt nicht vorschreibt, dass man Höllenhitze zu empfinden hat, wenn es draußen stürmt und schneit, könnte es sein, dass der finstere Plan nicht aufgeht, sondern ins Gegenteil umschlägt.

Mutige Prognose

Obwohl alle Prognosen vom Höllensommer mit 40 Grad nicht aufgegangen sind, ist die Journalöse mutig und wagt eine Vorhersage. Wir können diese natürlich dann Anfang September mit der Realität übereinstimmen. Sie schreibt: Der August 2025 dürfte in weiten Teilen Europas zu warm ausfallen. Sowohl das europäische Wettermodell ECMWF als auch die US-Raumfahrtbehörde Nasa prognostizieren für Deutschland eine Temperaturabweichung von +1,5 bis +2,5 Grad gegenüber dem vieljährigen Mittel. Selbst im Vergleich zur aktuelleren Periode 1991 bis 2020 wird noch ein deutlicher Wärmeüberschuss erwartet.

 

Kalter Juli/August? Wetterexperten erklären: Es ist dennoch heiß, die Hitze hat sich nur getarnt