22. Juli 2025

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Mitten in Europa entwickeln Forscher ein 100 % tödliches Virus – mit staatlicher Förderung

 

„Wuhan in den Niederlanden“: Niederländische Forscher entwickeln 100 % tödliches Virus – mit staatlicher Förderung

In einem Hochsicherheitslabor im niederländischen Lelystad haben Forscher ein mutiertes Vogelgrippevirus geschaffen, das in Tierversuchen zu 100 % tödlich war – und sich zwischen Säugetieren übertragen kann. Finanziert wurde das Projekt vom niederländischen Landwirtschaftsministerium. Der Fall, über den De Andere Krant berichtet, erinnert in fataler Weise an Wuhan – nur dass der mögliche Ursprung einer künftigen Pandemie diesmal mitten in Europa liegt.

Wissenschaft im Dienst der Zerstörung?

Das sogenannte Gain-of-Function-Experiment am Wageningen Bioveterinary Research (WBVR) zielte offiziell darauf ab, das Verständnis von H5N1-Mutationen zu vertiefen, um zukünftige Ausbrüche besser vorhersagen zu können. In der Realität aber wurde ein Virus konstruiert, das exakt die Eigenschaften aufweist, die man von einem Biowaffen-Prototyp erwarten würde: maximale Letalität, Übertragbarkeit unter Säugetieren – und völlige Resistenz gegenüber natürlichen Immunreaktionen.

Das Resultat: Alle Frettchen, die mit dem manipulierten H5N1-Virus infiziert wurden, starben. Es ist der erste dokumentierte Fall eines in Europa entwickelten künstlichen Virus mit einer derart hohen Tödlichkeit.

Finanziert von oben, hinterfragt von niemandem

Besonders brisant ist, dass das Projekt direkt vom niederländischen Landwirtschaftsministerium unterstützt wurde. Keine parlamentarische Debatte, keine öffentliche Kontrolle, keine ethische Prüfung auf internationaler Ebene. Die Entscheidung, ein potenzielles Pandemierisiko zu schaffen, wurde im Elfenbeinturm der Biotechnologie getroffen – getragen von einer ideologisch-technokratischen Logik: Alles, was machbar ist, wird gemacht.

Keine globale Reaktion – warum?

Anders als 2011, als ähnliche Versuche in den USA und Japan massive Proteste auslösten, blieb die mediale Reaktion auf Lelystad bislang erschreckend verhalten. Offenbar ist die Vorstellung, dass hochriskante Virusforschung mit pandemischem Potenzial mitten in Europa betrieben wird, noch nicht in den Köpfen der Öffentlichkeit angekommen – oder wird gezielt ignoriert.

Dabei warnen zahlreiche internationale Experten seit Jahren vor dem Prinzip Gain of Function: Es handelt sich um eine gefährliche Gratwanderung zwischen wissenschaftlicher Neugier und biotechnologischer Hybris. Und jedes Labor, das solche Versuche unternimmt, wird zum potenziellen Ground Zero der nächsten globalen Katastrophe.

Kontrolle? Fehlanzeige.

Der Fall Lelystad zeigt vor allem eines: Es gibt keine wirksamen internationalen Kontrollmechanismen für biologische Hochrisikoforschung. Weder WHO noch EU noch nationale Bioethikkommissionen verfügen über Instrumente, solche Projekte im Vorfeld zu verhindern oder zumindest öffentlich zu machen. Die biologische Sicherheit der Welt wird damit dem Gutdünken einzelner Institute und Regierungen überlassen – ein Spiel mit dem Feuer, dessen Ausmaß kaum zu überschätzen ist.

Ein Europa ohne Sicherheitsbewusstsein

Während Brüssel Datenschutzrichtlinien bis in die Zahnarztpraxis reguliert, darf in Lelystad ein Supervirus konstruiert werden, das die Existenzgrundlage der gesamten Menschheit bedrohen könnte. Das ist keine Übertreibung, sondern die nüchterne Feststellung einer biotechnologischen Anmaßung ohne demokratische Rückbindung.

Fazit: Das Risiko ist real – und hausgemacht

Die Geschichte von Lelystad ist nicht nur ein Skandal der Wissenschaft, sondern ein politischer Offenbarungseid. Wer 2025 noch Viren mit 100 % Letalität entwickelt, hat nicht die Gesundheit der Menschheit im Sinn, sondern betreibt gefährliche Machtforschung unter dem Deckmantel der Vorsorge.

Wenn wir diese Entwicklung nicht aufhalten, wird die nächste Pandemie nicht aus einem Markt in Wuhan kommen – sondern aus einem Labor, das wir mit unseren Steuergeldern finanziert haben.

 

 

Mitten in Europa entwickeln Forscher ein 100 % tödliches Virus – mit staatlicher Förderung