9. Juli 2025

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Niederländische Zeitung fragte die Bilderberger, was mit dem Begriff „Entvölkerung“ gemeint ist. Die Antwort wirft Fragen auf

 

Bilderberg-Konferenz: Entvölkerung, Migration und die Geheimniskrämerei der Mächtigen

Die Bilderberg-Konferenz, ein jährlich stattfindendes geheimes Treffen von weltweiten politischen und wirtschaftlichen Eliten, hat erneut für Aufregung gesorgt. Ein Punkt auf der Agenda der 2025er Konferenz, der in den sozialen Medien besondere Aufmerksamkeit erregte, war das elfte und letzte Thema: „Entvölkerung und Migration“. Diese Themen, die an sich schon heikel sind, werfen ernste Fragen auf, vor allem, wenn sie hinter verschlossenen Türen diskutiert werden und die Öffentlichkeit von den Gesprächen ausgeschlossen bleibt.

Die deanderekrant ging dieser Frage nach und fragte bei der Kommunikationsabteilung von Bilderberg Meetings nach, was genau unter „Entvölkerung“ verstanden werde und ob die Bilderberger tatsächlich ein solches Szenario anstreben oder ob sie sich lediglich besorgt darüber äußern. Die Antwort war jedoch wenig aufschlussreich und ließ noch mehr Fragen offen. Ein anonym bleibender Pressesprecher erklärte: „Wir sprechen nicht mit Dritten über die Gründe, warum Themen ausgewählt werden. Wir erklären oder definieren auch nicht einzelne Themen. Wir können nur empfehlen, das Wörterbuch oder andere zuverlässige Quellen zu konsultieren, wenn Sie wissen wollen, was ein Wort bedeutet.“

Diese vage Antwort und die Weigerung, Klarheit über ein derart sensibles Thema zu schaffen, verstärken nur den Eindruck von Intransparenz und Geheimniskrämerei, der die Bilderberg-Konferenzen seit jeher umgibt. Was genau wurde also hinter verschlossenen Türen diskutiert, als führende Wirtschafts- und Politikvertreter über „Entvölkerung und Migration“ sprachen? Handelt es sich um eine legitime Besorgnis über die globalen Migrationsbewegungen und deren Auswirkungen auf die Gesellschaften der westlichen Welt? Oder gibt es tatsächlich Bestrebungen, durch ungenannte Maßnahmen die Bevölkerungszahlen in bestimmten Regionen zu beeinflussen?

Die Themen „Entvölkerung“ und „Migration“ sind nicht neu und werden zunehmend als politisches Werkzeug betrachtet. Viele Kritiker werfen den globalen Eliten vor, dass sie durch politische Maßnahmen wie Migrationskontrollen oder sogar Geburtenkontrollen die demografische Landschaft der Welt absichtlich verändern wollen, um wirtschaftliche und politische Vorteile zu erzielen. Das Ausbleiben einer klaren Definition oder einer öffentlichen Erklärung zu diesem Thema gibt Anlass zu Spekulationen, was bei der Bilderberg-Gruppe tatsächlich besprochen wurde.

Besonders problematisch ist die Tatsache, dass diese Konferenz, die die wichtigsten Entscheidungsträger der Welt vereint, unter Ausschluss der Öffentlichkeit und der Medien stattfindet. Dies führt zu einer Atmosphäre der Geheimhaltung und der Besorgnis über die mögliche Manipulation politischer und wirtschaftlicher Prozesse im Interesse einer kleinen, privilegierten Elite. Wie schon in der Vergangenheit werfen solche geheimen Treffen viele Fragen auf: Wer sind die wahren Akteure hinter den Kulissen, welche Interessen vertreten sie und wie weit sind sie bereit, die Demokratie und die Rechte der Bevölkerung zu untergraben, um ihre Ziele zu erreichen?

Der fehlende Dialog und die undurchsichtige Kommunikation über solche zentralen Themen zeigen einmal mehr, wie gefährlich es sein kann, wenn die Mächtigen ihre Entscheidungen außerhalb des öffentlichen Blicks treffen. Die Bilderberg-Konferenzen werfen ein Schlaglicht auf die wachsende Kluft zwischen den Eliten und der breiten Bevölkerung. Während die Weltbevölkerung zunehmend mit Herausforderungen wie Migration, sozialen Spannungen konfrontiert wird, bleibt die Antwort auf die drängenden Fragen der Zukunft eine wohl Gehütete Geheimhaltung der Machtzentren.

 

 

Niederländische Zeitung fragte die Bilderberger, was mit dem Begriff „Entvölkerung“ gemeint ist. Die Antwort wirft Fragen auf