4. Juli 2025

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Milliarden für die Impfagenda: Wie Bill Gates, Gavi und Big Pharma eine globale Impfpflicht vorbereiten

 

Nach den teils verheerenden Erfahrungen mit den COVID-19-mRNA-Impfstoffen – inklusive wachsender Zahl dokumentierter Nebenwirkungen, steigender Impfskepsis und dem Bröckeln einstiger Heilsversprechen – geht die globale Impfkampagne unbeirrt in die nächste Runde. Möglich macht das eine massive Wiederbelebung der „Impfallianz Gavi“, finanziert von Regierungen, Konzernen und internationalen Entwicklungsbanken – allen voran orchestriert von Bill Gates, der über seine Stiftung als Gründungsakteur und Großspender die Fäden zieht. Quelle

1. Nach dem Desaster kommt der Turbo
Dass die Corona-Impfkampagne viele Fragen offenließ – von unvollständiger Datenerfassung bis zu nicht transparenten Verträgen – scheint für internationale Akteure wie Gavi, die WHO und die Gates Foundation kein Grund für Demut oder Aufarbeitung zu sein. Im Gegenteil: Nun soll das Impfprogramm weltweit ausgeweitet werden – auf über 500 Millionen Kinder bis 2030, mit Kosten von rund 12 Milliarden US-Dollar.
Kritiker fragen: Hat man aus der COVID-Zeit nichts gelernt? Wo bleibt die Aufarbeitung von massiven Impfschäden, von nie erfüllten Schutzversprechen, von unterdrückten kritischen Stimmen?

2. Gavi – das supranationale Werkzeug einer biopolitischen Ordnung
Die Impfallianz Gavi wird immer wieder als gemeinnützige Organisation dargestellt, die sich der „Gesundheit von Kindern“ widmet. Doch ein genauerer Blick offenbart:

  • Gegründet vom WEF, WHO, der Gates Foundation und der Pharmaindustrie,
  • untersteht keiner demokratischen Kontrolle,
  • arbeitet eng mit der Weltbank, der EU, dem IWF und der WHO zusammen
  • und setzt global Standards und Programme durch, die de facto Gesundheitssouveränität von Staaten unterwandern.

Gavi ist nicht rechenschaftspflichtig gegenüber Bürgern, sondern agiert als Public-Private-Partnership im Sinne von Big Pharma, Big Philanthropy und Big Finance. Entscheidungen über Impffrequenzen, Zulassungswege, oder Produktionsketten erfolgen fernab nationaler Parlamente.

3. Bill Gates – Spender oder Strippenzieher?
Bill Gates verkauft sich als Menschenfreund – doch während der Pandemie vervielfachte sich sein Vermögen.

  • Über seine Stiftung kontrolliert er Patente, Studienfinanzierung und Mediennarrative.
  • Gates war der größte private Geldgeber der WHO (bis RFK Jr. und andere Länder begannen, ihre Beiträge zu kürzen).
  • Er investierte in Unternehmen wie BioNTech und Moderna – und profitierte gleichzeitig durch seine Rolle als „Impfmäzen“ via Gavi.

Die logische Frage lautet: Wie unabhängig ist eine globale Impfstrategie, wenn der Architekt gleichzeitig Investor und Propagandist ist?

4. Warum dieser Impf-Push jetzt?

  • Die Impfskepsis wächst, besonders nach COVID – deshalb wird verstärkt auf Kinder und neue Krankheiten gezielt.
  • Die WHO arbeitet an einem globalen Pandemieabkommen, das Impfprogramme rechtlich verpflichtend machen könnte.
  • Entwicklungsländer sollen via Weltbank- und IWF-Kredite in langfristige Impfprogramme eingebunden werden, oft unter Auflagen.
  • Gavi organisiert Preisnachlässe mit der Industrie, die dann als humanitäre Wohltat verkauft werden – während Hersteller stabile Großabnahmemengen und Marktgarantien erhalten.

5. Fazit: Gesundheit als Hebel für Kontrolle und Profit
Wer die globale Impfkampagne als reine Wohltätigkeit interpretiert, ignoriert die Machtverhältnisse. Impfstoffe sind das neue geopolitische Kapital. Über Gavi und verwandte Strukturen wird eine neue, digitale Gesundheitsordnung installiert – von oben, technokratisch, kapitalgetrieben.

Die Rolle von Bill Gates ist dabei zentral: Er hat Regierungen vorab in Abhängigkeiten gebracht, Institutionen aufgebaut, Märkte organisiert – und mit jedem Schritt profitiert. Jetzt wird die Bühne für die nächste Phase bereitet: mehr Impfung, mehr Daten, mehr Kontrolle.

 

Milliarden für die Impfagenda: Wie Bill Gates, Gavi und Big Pharma eine globale Impfpflicht vorbereiten