3. Juli 2025

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EU-Abgeordneter Hauser: Auf unsere Gipfel gehören Kreuze, nicht Windräder!

 

Einmal mehr stellt der freiheitliche EU-Abgeordnete Gerald Hauser klar: Die Berge in Osttirol müssen von ideologischen Experimenten mit umweltschädlichen Windrädern geschützt werden. Zu diesem Zweck wurde in der wichtigen Regionalzeitung “Osttiroler Bote” das ganze Jahr lang aufgeklärt. Hauser setzt sich im Rahmen seiner Möglichkeiten als EU-Parlamentarier (FPÖ, PfE) mit lauter Stimme für die Belange seiner Heimat und für die Menschen ein – es ist eine neue Art, Politik zu machen.

“Lasst uns gemeinsam unsere Natur schützen. Windenergie ist keine echte grüne Energie – sie gefährdet Tiere, Menschen und Umwelt!”, erklärt Gerald Hauser via Instagram. Der Freiheitliche betreibt über viele Kanäle Öffentlichkeitsarbeit, beispielsweise auch in der “Gerald Hauser – Info Gruppe” auf Telegram oder auf Facebook. Ihm ist wichtig, die Bevölkerung vor ideologischen Experimenten der Europäischen Union zu schützen, die nicht nur von linken Parteien, sondern vor allem von den “Globalisten in Lederhosen”, den Europäischen Volksparteien ausgehen.

 

Zum Thema Windkraftausbau in Osttirol veröffentlichte Hauser eine Artikelserie im Osttiroler Boten, um gegen die mit viel Geld geführte Propaganda-Kampagne der Windenergie-Profiteure anzukämpfen. “Denen ist unser Land völlig egal, sie wollen auf Kosten der Umwelt und der Menschen Profite machen”, erklärt Hauser. Der freiheitliche EU-Abgeordnete Gerald Hauser will seine Heimat Tirol vor ideologischen Experimenten mit schädlichen und ineffizienten Windrädern bewahren. Der Nutzen ist neben all den Problemen verschwindend gering.

Die Artikelserie widmete sich wichtigen Schad-Aspekten der Windkraft:

Wussten Sie, dass die Rotoren mit dem Schiff aus Indien oder China angeliefert werden, weil wir sie gar nicht selbst herstellen können? Und im Inneren befindet sich Balsaholz aus Südamerika, ummantelt von giftigen Kunststoffen, die man auch Ewigkeitschemikalien nennt. Wenn man sich also die wahren Gesamtkosten und den Energiebedarf ansieht, bis so ein Ungetüm aufgestellt ist, dürfte die Kosten-Nutzen-Rechnung ganz anders aussehen.

“FPÖ-Hauser: Windräder schaffen nur neue Probleme”

So informierte Hauser über die Problematik des Abriebs von Windrädern. Durch die hohen Geschwindigkeiten von bis zu 360 km/h kommt er über die Jahre zu stetigem Verschleiß – die Folge ist, dass Partikel aus Carbonfasern, Bisphenol A und PFAS-Stoffen in der Landschaft verteilt werden, die aber keinesfalls in den Nahrungskreislauf gelangen sollten. Es ist auch nicht auszuschließen, dass diese Stoffe mit der Zeit auch ins Trinkwasser gelangen.

Dass die Erzeugung von Windrädern, speziell der Rotorblätter, in weit entfernten Ländern stattfinden, wird der Bevölkerung durchgehend verschwiegen. Sie reisen mit riesigen Schiffen unter Verbrennung gigantischer Mengen an Schweröl um die halbe Welt. Der Endtransport mit speziellen Schwerlast-LKWs kann nach Angaben der Hersteller über eine Million Euro kosten. Damit sich das überhaupt jemals “rentieren” kann, greift die EU mit Steuergeld ein und subventioniert fleißig. Die EU hilft mit Steuergeld aus dem „Wind Power Package“ und dem Programm „Connecting Europe Facility“. Deutschland fördert zusätzlich den Schwerguttransport auf Binnenwasserstraßen durch nicht rückzahlbare Zuschüsse mit bis zu 50 Prozent.

“Der „Green Deal“ der EU und die darauf basierende „Energiewende“ haben nichts mit Umweltschutz zu tun. Während wenige gut verdienen, sterben zigtausende Vögel, Fledermäuse und sogar Milliarden Insekten. Eine Schande.”, so Hauser. Ob große, geschützte Vögel wie Adler oder Fledermäuse oder Abermilliarden von Insekten – jede Windradanlage ist ein Grabmal für Tiere. Die offiziellen Behörden bemühen sich ums Zudecken, es gibt kaum belastbare Daten und Forschungsergebnisse über die Dimension der angerichteten Schäden. In Deutschland werden pro Tag nach einer Modellrechnung des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt 5-6 Milliarden Insekten, 1.200 Tonnen pro Jahr, durch Windräder vernichtet.

Hauser mahnte anlässlich des Blackouts in Spanien und Portugal auch zu Realismus: “Verlässt man sich auf PV und Wind, geht oft das Licht aus”. „Wer glaubt, man könne mit Sonne und Wind ein stabiles Stromnetz betreiben, ignoriert physikalische Realitäten und spielt mit der Versorgungssicherheit ganzer Länder. Der Blackout in Südeuropa sollte als Mahnung verstanden werden, dass eine überstürzte Energiewende nicht nur teuer, sondern auch gefährlich sein kann.“

„Unsere Idylle wegen kurzfristiger Gewinne zu riskieren, wäre ein Verbrechen an nachfolgenden Generationen. „Die Wahrheit ist: Es handelt sich um ein ideologisches Experiment, das niemand braucht. Tirol leidet nicht an Energiearmut“, erklärte Hauser in seinem abschließenden Text unter dem Titel: „Natur und Energiesicherheit nicht Ideologien opfern!“

 

EU-Abgeordneter Hauser: Auf unsere Gipfel gehören Kreuze, nicht Windräder!