13. Juli 2025

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WHO’s Pan-Europäische Kommission für Klima und Gesundheit startet erste Anhörung und nichts in den Medien

 

Am 11. Juni 2025 fand in Reykjavík, Island, die Eröffnung der Pan-Europäischen Kommission für Klima und Gesundheit (PECCH) statt, ein Ereignis, das als bedeutender Schritt zur Bekämpfung der gesundheitlichen Folgen des Klimawandels präsentiert wurde. Trotz der Relevanz dieses Treffens und seiner potenziellen Auswirkungen auf die zukünftige Gesundheitspolitik wurde es von den meisten Mainstream-Medien vollständig ignoriert. Die Veranstaltung, bei der prominente Persönlichkeiten wie die ehemalige isländische Premierministerin Katrín Jakobsdóttir und der wissenschaftliche Berater Sir Andrew Haines anwesend waren, gibt jedoch Anlass zur Sorge, dass dieser vermeintliche „Kampf gegen den Klimawandel und die Gesundheit“ als Vorwand für eine weitreichende Kontrolle der Bevölkerung genutzt werden könnte.

Eine Agenda hinter dem Vorwand?

Die PECCH verfolgt das erklärte Ziel, die gesundheitlichen Auswirkungen des Klimawandels zu adressieren und politische Maßnahmen auf europäischer Ebene zu fördern. Die Kommission soll empirisch fundierte Empfehlungen entwickeln, um den Klimawandel zu bekämpfen und gleichzeitig die öffentliche Gesundheit zu fördern. Doch bei näherer Betrachtung stellt sich die Frage, ob diese „gesundheitsorientierte“ Agenda nicht vielmehr als Deckmantel für eine globalisierte Kontrolle über die Bevölkerung dient.

Angesichts der Tatsache, dass die Bill & Melinda Gates Foundation, eine der größten finanziellen Unterstützer der WHO, eng mit dieser Kommission verbunden ist, wird deutlich, dass diese Agenda möglicherweise auch den Interessen großer globaler Unternehmen und politischen Akteuren dient, die bereits weitreichende Einflussnahme auf die internationale Politik ausüben. Diese Finanzierung durch die Gates Foundation hat bereits wiederholt zu Bedenken geführt, ob die WHO in der Lage ist, ihre Agenda unabhängig zu gestalten, oder ob sie nicht vielmehr als Werkzeug für die Durchsetzung von Interessen einzelner Superreichen und multinationaler Konzerne agiert.

Klima- und Gesundheitspolitik als Instrument der Überwachung

Es ist kein Geheimnis, dass die WHO und ähnliche Institutionen zunehmend digitale Gesundheitsdaten und Überwachungstechnologien fördern, um die Effizienz von Gesundheitssystemen zu steigern. Doch in Verbindung mit der Klimapolitik könnte diese zunehmende Digitalisierung und Überwachung der Bevölkerung auch als Mittel zur Verhaltenskontrolle genutzt werden. Die Einführung von „grünen“ Technologien, die sowohl den Klimaschutz als auch die Gesundheitsvorsorge betreffen, könnte potenziell ein System der Gesundheits- und Verhaltenskontrolle etablieren, das die persönliche Freiheit der Menschen erheblich einschränkt.

Die Verbindung von Klima und Gesundheit wird zunehmend als instrumentalisiert betrachtet, um eine ideologische Agenda voranzutreiben, die nicht nur umweltpolitische und gesundheitliche Maßnahmen umfasst, sondern auch in den Bereich der sozialen Steuerung vordringen könnte. Kritiker befürchten, dass solche Maßnahmen zu einer verstärkten Überwachung der Bevölkerung führen könnten, etwa durch Technologien, die Menschen überwachen, um „klimafreundliches Verhalten“ zu fördern – mit potenziellen Folgen für die persönliche Autonomie und Freiheit.

Die Rolle der WHO und das Fehlen öffentlicher Debatte

Ein weiterer kritischer Aspekt ist das Fehlen einer umfassenden öffentlichen Debatte über die PECCH. Während die WHO und andere große Organisationen diese Initiativen mit hohem politischen und finanziellen Einsatz vorantreiben, wird eine breite gesellschaftliche Diskussion über die langfristigen Auswirkungen der geplanten Maßnahmen vermieden. Kein einziges relevantes Medium hat in nennenswerter Weise über diese Veranstaltung und ihre potenziellen Folgen berichtet. Diese Medienzensur oder Ignoranz könnte darauf hindeuten, dass die globale Agenda von wenigen einflussreichen Akteuren weitgehend ungehindert durchgesetzt wird, ohne dass die breite Öffentlichkeit die Möglichkeit hat, sich darüber zu äußern.

Der wahre Nutzen der Klimapolitik

Der Klimawandel und seine gesundheitlichen Folgen sind zweifellos eine bedeutende Herausforderung, aber es stellt sich die Frage, ob die derzeitigen Maßnahmen tatsächlich den Bedürfnissen der Bevölkerung dienen oder ob sie vielmehr dazu genutzt werden, wirtschaftliche Interessen und politische Agenden zu fördern. Der Zusammenhang zwischen Klimaschutz, Gesundheit und gesellschaftlicher Kontrolle könnte gefährlich in eine Richtung führen, die den Bürgern zunehmend weniger Kontrolle über ihr eigenes Leben lässt. Die zunehmende Überwachung und Einschränkung von Handlungsfreiheit könnte durch den Vorwand des Klimaschutzes gerechtfertigt werden – ähnlich wie es in anderen Bereichen der Politik bereits zu beobachten ist.

Fazit: Ein gefährlicher Schritt in Richtung Kontrolle?

Die Pan-Europäische Kommission für Klima und Gesundheit könnte ein entscheidender Schritt in der globalen Klimapolitik sein, doch es gibt ernsthafte Bedenken, dass diese Bemühungen nicht nur den Klimawandel bekämpfen, sondern auch als Mittel zur Durchsetzung von Kontrolle über die Bevölkerung genutzt werden könnten. Die Verbindung von Gesundheitsdaten und Klimapolitik birgt das Potenzial für eine Überwachungsgesellschaft, in der persönliche Freiheiten zugunsten eines globalen „grünen“ Systems geopfert werden. Es ist daher entscheidend, dass solche Initiativen transparent und unter demokratischer Kontrolle durchgeführt werden, um den Missbrauch von Macht zu verhindern.

Die Weltgemeinschaft muss wachsam bleiben und sicherstellen, dass die Klimapolitik nicht als Vorwand für die Einführung von Kontrolle und Überwachung missbraucht wird. Nur so kann gewährleistet werden, dass nachhaltige und gerechte Lösungen für den Klimawandel und die Gesundheitsprobleme gefunden werden, die den Bedürfnissen der globalen Bevölkerung wirklich gerecht werden.

 

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