14. Juni 2025

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Und so beginnt es: Linke Sabotage führt zum Bürgerkrieg

 

Brandon Smith

Wenn Sie dachten, dass der linke Größenwahn seinen Höhepunkt erreicht hätte, dann stehen Ihnen unangenehme Überraschungen bevor. Es gibt keine Grenze für den Wahnsinn, den Progressive bereit sind zu umarmen – in ihrem unermüdlichen Streben nach Macht. Sie klammern sich weiterhin an die Illusion, die „Guten“ zu sein, obwohl ein Großteil der Welt seit Jahren signalisiert, dass ihre Ideologie abstoßend ist.

Die Ereignisse in Los Angeles sind nur der Anfang – der weitere Verlauf ist ziemlich vorhersehbar. Rund 25 bis 30 % der US-Bevölkerung sind tief verwurzelt in Ideologien wie Marxismus und Multikulturalismus. Viele wissen gar nicht, was sie eigentlich unterstützen – sie tun einfach, was ihre ideologischen Vormünder ihnen sagen.

Seit Jahrzehnten sehen Progressive Amerika als ein Experiment in sozialem Ingenieurwesen – als ihr persönliches multikulturelles Spielfeld. Dass ihnen nun Widerstand entgegenschlägt, macht sie rasend. Sie sind es nicht gewohnt, „Nein“ zu hören – und sie reagieren, wie sie es immer tun: mit Wut.

Die Agenda ist simpel – und gefährlich

Offene Grenzen, Austausch der einheimischen Bevölkerung durch Dritte-Welt-Migration, vollständige Umgestaltung kultureller Grundwerte – das Ziel: ausländische Bevölkerungsgruppen und linke Aktivisten als Waffe zu instrumentalisieren, um jede Form von Widerstand zu brechen.

Politischer Widerspruch wird mit Mobgewalt, Plünderungen, Unruhen – und letztlich Terroranschlägen oder gezielten Tötungen beantwortet. Es ist das klassische Muster linker Revolutionen in der Moderne: scheinbar chaotisch, aber in Wirklichkeit gut getaktet und koordiniert. Mit „Graswurzelbewegung“ hat das nichts zu tun.

Aktuell sollen die Unruhen in LA durch die sogenannten „No Kings“-Proteste landesweit ausgeweitet werden – passend zum 250. Jubiläum der US-Armee und Donald Trumps Geburtstag. Die Demokraten befeuern die Idee, Trump sei ein Diktator, obwohl er vom Volk gewählt wurde und bislang genau das umsetzt, was er angekündigt hatte. NGOs, linke Politiker und die Konzernmedien schieben die Proteste weiter an.

Auf Social Media kursieren absurde Beiträge. Einige Linke behaupten, Konservative würden „panisch“ verstummen. Tatsächlich lachen Konservative eher über den Irrsinn. Andere fordern, die Westküste solle sich Kanada anschließen – als würde eine Horde Rednecks das nicht binnen einer Woche rückgängig machen. Kanada könnte sich nicht einmal selbst verteidigen, geschweige denn Kalifornien, Oregon oder Washington halten.

Mexiko fordert Kalifornien zurück?

Zahlreiche mexikanische und demokratische Abgeordnete fordern aktuell die „Rückgabe“ Kaliforniens an Mexiko. Sie behaupten, das Land sei „gestohlen“ worden. Tatsache ist: Die USA besiegten Mexiko im Krieg vor 200 Jahren, Kalifornien wurde durch den Vertrag von Guadalupe Hidalgo rechtsgültig abgetreten. Mexiko war damals gerade erst von Spanien unabhängig geworden – es war kaum zwei Jahrzehnte ein souveräner Staat. Vielleicht braucht Mexiko eine Erinnerung, wer „der Papa“ ist.

Die Welle der Naivität

Der linke Mob ist naiv – und zunehmend gefährlich. Viele glauben ernsthaft, sie hätten die gesellschaftliche Dynamik auf ihrer Seite. Kommentatoren wie Bill Maher behaupten, das Volk wolle keine Massendeportationen – nur kriminelle Ausländer loswerden. Doch sie begreifen nicht: Die Mehrheit der Amerikaner hat genau dafür gestimmt.

Illegale Migranten sind per Definition Straftäter. Und die Bevölkerung will, dass sie verschwinden. Selbst viele Libertäre und Afroamerikaner sprechen sich mittlerweile für eine konsequente Abschiebung aus. Amerikaner wollen ihr Land zurück – und sie werden nicht zulassen, dass die Demokraten das Wählerverhalten durch Migration manipulieren.

Doch das Problem geht tiefer: Die Unruhen in LA zeigen, dass ein Plan existiert – gezielte Destabilisierung.

Migrationswaffe als Sabotageinstrument

Meine Hauptthese ist seit Langem: Illegale Migranten dienen nicht nur als künftige Wähler oder Mittel zum kulturellen Wandel – sie sollen als Söldnerarmee fungieren. Eine mit Sozialleistungen gekaufte Masse, die gewalttätig wird, wenn ihr vermeintlicher Anteil am amerikanischen Kuchen in Gefahr gerät.

Progressive Führer und ihre NGO-Partner positionieren diese Gruppen als Fußsoldaten für einen „Soft Coup“. Sie hoffen, dass Trumps hartes Durchgreifen gegen die Unruhen neue Eskalationen provoziert – und eine Abwärtsspirale in Gang setzt. Die „Sabotage-Strategie“, die ich in meinem Artikel „The ‚Monkey Wrench‘ Sabotage Of America Begs For An Authoritarian Response“ (Januar 2025) beschrieben habe, läuft genau nach Plan.

Darin zeigte ich, dass Linke stets auf Eskalation setzen, wenn sie politisch verlieren – von Deutschland in den 1920ern bis zur heutigen USA. Ihre Methoden reichen von Unruhen bis Attentaten. Sie behaupten, für Demokratie oder Umweltschutz zu kämpfen – doch wenn das Volk gegen sie steht, drehen sie durch.

Massenabschiebung – notwendig und gerecht

Im Februar beschrieb ich in „Why Mass Deportations Are Necessary“, dass Linke alles tun werden, um Abschiebungen zu sabotieren – politisch, juristisch, medial. Sie brauchen die Migration, um ihre Macht zu sichern. Sie werden mit Unruhen reagieren, sobald das Wetter warm genug ist – darauf kann man wetten.

Gleichzeitig versuchen viele ausländische Regierungen, ihre „überschüssige Bevölkerung“ – Kriminelle, Revolutionäre, Arbeitslose – durch illegale Migration loszuwerden. Die USA fungieren dabei als Druckventil. Diese Strategie ist bewusst organisiert – und wird nun als Vorwand genutzt, um den Staat ins Chaos zu stürzen.

Ein Bürgerkrieg wird provoziert

Mein Verdacht: Die „No Kings“-Proteste werden größtenteils verpuffen – außer in den üblichen Hotspots wie LA, NYC, Portland oder Seattle. Aber es ist unklar, wie viel Geld in die Mobilisierung fließt – und wie viele nützliche Idioten sich durch Social Media aufhetzen lassen. Wenn es diese Woche nicht eskaliert, dann bald.

Und wenn es soweit ist, sollten die Linken wissen:

Sie werden verlieren – auf eine Art, die sie sich nicht vorstellen können.
Es wird nicht fair sein. Es wird nicht schön. Und es werden keine Einheiten der Polizei oder Armee sein, die sie besiegen – sondern ganz normale amerikanische Konservative.

Wenn der Schalter umgelegt wird …

Eines Tages werden Millionen konservativer Männer aufwachen, eine besonders absurde Nachricht lesen, ihre Jobs aufgeben, ihre Familien umarmen, ihre Ausrüstung packen und zum nächsten linken Aufruhr fahren. Sie werden diszipliniert, trainiert und entschlossen sein. Und sie werden aufräumen.

Wer glaubt, das werde nie geschehen, lebt in einer Blase. Diese Leute kennen keine Konservativen. Wenn dieser Trend anhält, wird es passieren. Die Linken haben keine Chance – das hat bereits die Bundy-Ranch unter Obama gezeigt.

Meine Warnung: Hört auf, bevor es zu spät ist.

Denn wenn es einmal losgeht, wird es erst enden, wenn jeder linke Krawallmacher, jeder Saboteur entweder aus dem Land gejagt oder in eine Holzkiste gelegt wurde.

Ein Bürgerkrieg ist das Letzte, was die politische Linke wollen.

 

 

Und so beginnt es: Linke Sabotage führt zum Bürgerkrieg