eter Imanuelsen
Landwirte werden aufgefordert, Chemikalien an Kühe zu verfüttern, um ihre Fürze zu reduzieren.
Vielleicht haben Sie schon von Bovaer gehört. Der Futtermittelzusatz, den die Landwirte ihren Kühen geben sollen, damit sie weniger rülpsen und furzen und so das Wetter irgendwie besser wird.
Diese Chemikalie wird unseren Milchprodukten langsam zugesetzt, in der Hoffnung, dass die Menschen es nicht herausfinden werden.
Den Landwirten in Norwegen wurde mitgeteilt, dass alle Kühe ab 2027 mit Bovaer gefüttert werden müssen.
Jetzt haben sich Landwirte zu Wort gemeldet, die davor warnen, dass sie staatliche Subventionen in Höhe von bis zu 90.000 Dollar verlieren, wenn sie sich weigern, ihre Kühe mit dieser Chemikalie zu füttern.
Das bedeutet, dass alle Landwirte mehr oder weniger gezwungen sind, ihren Kühen dieses Zeug zu geben, da sie es sich nicht leisten können, nein zu sagen.
„Ich habe kleine Kinder, die mit mir im Stall sind. Bovaer ist giftig und erfordert eine persönliche Schutzausrüstung. Kann der Staub aus dem [Kuh-]Futter meine Kinder verletzen? Ich wage es nicht, das Risiko einzugehen. Für mich selbst muss ich es sein lassen, aber meine Kinder? Niemals“, sagt Landwirtin Ellen Hartveit zu Document.
Da haben Sie es also. Die Landwirte selbst schlagen jetzt Alarm, weil Kühe mit einer giftigen Chemikalie gefüttert werden – alles im Namen des Klimawandels.
In Norwegen hat man versucht, der Bevölkerung diese Chemikalie unter der Bezeichnung „Klimamilch“ anzudrehen. Aber niemand wollte das Zeug kaufen. Also haben sie einfach aufgehört, es zu verkaufen, und es stattdessen der normalen Milch beigemischt. Raffiniert.
Aber jetzt wird die Regierung alle Landwirte mehr oder weniger dazu zwingen, ihren Kühen dieses Zeug trotzdem zu verabreichen.
Ich war einer der ersten Journalisten, die bereits 2023 davor gewarnt haben und habe hier einen ausführlichen Artikel über die Gefahren von Bovaer geschrieben.
Bovaer besteht eigentlich aus einer Chemikalie namens 3-Nitrooxypropanol, die aus hochgradig ätzender Salpetersäure hergestellt wird.
Offiziellen Dokumenten zufolge ist 3-Nitrooxypropanol:
- gesundheitsschädlich beim Verschlucken
- verursacht Hautreizungen
- verursacht schwere Augenschäden
- steht im Verdacht, die Fruchtbarkeit oder das ungeborene Kind zu schädigen
Tatsächlich fanden Forscher heraus, dass die Chemikalie möglicherweise auch für die DNA giftig sein könnte (Genotoxizität).
Außerdem fanden die Forscher heraus, dass die Chemikalie sehr giftig für die Spermienproduktion bei Ratten ist und eine „starke Reduzierung der Spermatogenese“ verursacht.
Weibliche Ratten konnten auch nicht schwanger werden, wenn sie eine ausreichend hohe Dosis dieses Stoffes erhielten.
Raten Sie mal!
Das Unternehmen, das hinter Bovaer steht, heißt DSM-Firmenich AG. Können Sie erraten, wer diesem Unternehmen Geld gespendet hat (wenn auch nicht speziell für die Entwicklung des Produkts Bovaer)?
Kein anderer als Bill Gates, der satte 5.346.859 Dollar gespendet hat.
Interessant, nicht wahr?