Tulsi Gabbard, die neue US-Geheimdienstchefin, sorgt mit brisanten Enthüllungen für Aufsehen: Im Gespräch mit Megyn Kelly klagt sie gezielte Geheimdienstleaks, eine Vertuschung der Pandemie-Ursprünge und einen verdeckten Kampf gegen Präsident Trump an. Von manipulierten Berichten über Venezuela bis hin zu US-finanzierter Virenforschung in Wuhan – Gabbard deckt Missstände auf, die das Vertrauen in die Sicherheitsapparate erschüttern.
Die Direktorin der Nationalen Nachrichtendienste der Vereinigten Staaten, Tulsi Gabbard, erhebt schwere Vorwürfe: Geheime Informationen über die Grenzsicherung seien gezielt an die Washington Post durchgestochen worden, um die Öffentlichkeit zu täuschen. Aktueller Anlass ist ein Bericht über die venezolanische Gang Tren de Aragua. Ein sechsseitiges Geheimdokument sei selektiv veröffentlicht worden, während FBI-Beweise für die Unterstützung der Gang durch die venezolanische Regierung bewusst verschwiegen wurden.
Laut Berichten hat Gabbard diesen Leak an das Justizministerium zur Strafverfolgung weitergeleitet. Die Washington Post bestritt in ihrem Artikel im April 2025 eine „Invasion“ der USA durch Tren de Aragua im Auftrag Venezuelas – ein Punkt, den Präsident Trump für seine Abschiebungspolitik nutzte. Das FBI bestätigte jedoch, dass Venezuela die Gang unterstützt, was die Vorwürfe unterstützt, dass linksliberale Medien solche Informationen als politische Waffe selektiv nutzen.
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Tren de Aragua und die Verbindung zu Venezuela
Gabbard kritisiert die Rolle der Tren de Aragua-Gang und deren Unterstützung durch die venezolanische Regierung unter Nicolás Maduro. Sie geht davon aus, dass diese Gang gezielt eingesetzt wird, um die USA zu destabilisieren. Präsident Trump hat die Gang 2025 als „ausländische terroristische Organisation“ eingestuft. Gezielte Leaks hätten diese Verbindung heruntergespielt, um Trumps Politik zu untergraben. Das übliche Spiel der US-Linken, das auch schon von wahrheitswidrigen, frei erfundenen Russland-Connections bekannt ist. Das FBI fand Hinweise darauf, dass venezolanische Beamte die Migration von Tren de Aragua-Mitgliedern in die USA fördern, um Länder wie die USA, Chile und Kolumbien zu destabilisieren.
Vertuschung der Pandemie-Ursprünge
Ein zentraler Vorwurf Gabbards betrifft die Ursprünge der COVID-19-Pandemie. Sie behauptet, dass US-Steuergelder für Gain-of-Function-Forschung in Wuhan verwendet wurden, die „wahrscheinlich“ das Virus erschaffen habe. Dr. Anthony Fauci habe diese Verbindung unter Eid vor dem Kongress geleugnet, obwohl Beweise für die Finanzierung vorliegen. Gabbard hat eine „Director’s Initiative Group“ gegründet, um die Pandemie-Ursprünge zu untersuchen.
Über die EcoHealth Alliance flossen 750.000 US-Dollar von den National Institutes of Health (NIH) an das Wuhan Institute of Virology für Fledermaus-Coronavirus-Forschung, die Gain-of-Function-Experimente umfasste. Diese Experimente verstärkten das Wachstum von Chimärenviren in humanisierten Mäusen erheblich. Fauci bestritt mehrfach die Finanzierung solcher Forschung, was den vorhandenen Dokumenten widerspricht.
Dies lässt auch auf seine Motive schließen, sich vom scheidenden “demokratischen” Präsidenten Joe Biden ein Generalpardon ausstellen zu lassen. Ob dieses ausgehebelt werden kann, selbst wenn Faucis Schuld lückenlos bewiesen ist, ist juristisch umstritten. Es gibt keinen Präzedenzfall, auch nicht für ein Präsidenten-Pardon, das nicht vom Präsidenten selbst unterzeichnet wurde.
Widerstand gegen Trump und systemische Probleme
Gabbard spricht von einem systematischen Widerstand gegen Trump innerhalb der Geheimdienste. Beamte hätten Informationen manipuliert, um Trumps Politik zu untergraben – etwa seine Einstufung von Tren de Aragua als „Invasion“. Zudem kritisiert sie, dass Geheimdienstanalysten gezwungen wurden, die Hälfte ihrer Zeit für Diversity-, Equity- und Inclusion-Programme (DEI) aufzuwenden, während Sicherheitsprioritäten vernachlässigt wurden. Sie habe 170 Millionen US-Dollar von DEI-Programmen auf Sicherheitsaufgaben umgeleitet.
Klar ist: Die Sicherheitsapparate der Vereinigten Staaten brauchen dringend Reformen, wie Gabbard fordert. Es wäre ein Kulturwandel in einem verfahrenen System, das von der US-Linken als Selbstbedienungsladen und politische Waffe missbraucht wurde. Es ist dringend notwendig, hier Transparenz und Verantwortlichkeit wiederherzustellen.
US-Geheimdienstchefin Gabbard deckt Vertuschung der Pandemie-Ursprünge auf