1. Mai 2025

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Keine „Verschwörungstheorie“ mehr: US-Regierung gibt dem Elefanten im Himmel einen Namen

 

Geoengineering ist real – und jetzt sogar offiziell Gegenstand staatlicher Ermittlungen. Jahrzehntelang wurden Kritiker verlacht, ignoriert oder als „Verschwörungstheoretiker“ abgestempelt – doch das ändert sich nun.

Die US-Umweltschutzbehörde (EPA) unter Leitung von Lee Zeldin hat eine Untersuchung gegen das Unternehmen Make Sunsets eingeleitet, das Schwefeldioxid gezielt in die Atmosphäre freisetzt – angeblich zur Abkühlung des Klimas. Der Vorwurf: illegale Luftverschmutzung.

Make Sunsets ist ein Startup, das Geoengineering betreibt, indem es Schwefeldioxid in den Himmel bläst und anschließend „Kühlgutschriften“ verkauft. Dieses Unternehmen verschmutzt die Luft, die wir atmen. Ich habe mein Team angewiesen, der Sache schnell auf den Grund zu gehen und sofort Maßnahmen zu ergreifen.

Der ehemalige britische Abgeordnete Andrew Bridgen bringt es auf den Punkt:

„Chemtrails sind keine Verschwörungstheorie mehr.“

Auch US-Gesundheitsminister Robert F. Kennedy Jr. hatte mehrfach Alarm geschlagen und solche Programme als „Verbrechen“ bezeichnet.

Trotz des wachsenden öffentlichen Bewusstseins warnt Geoengineering-Experte Dane Wigington davor, sich zu früh zu freuen. Die Ermittlungen gegen Make Sunsets seien nicht der große Durchbruch, sondern vielmehr ein Ablenkungsmanöver:

„Das lenkt vom eigentlichen Elefanten im Himmel ab.“

Wigington zufolge handelt es sich bei Make Sunsets nur um ein Rädchen in einem viel größeren System. Weltweit würden regelmäßig Substanzen – oft von Militärflugzeugen – in die Atmosphäre eingebracht, mit weitreichenden, kaum erforschten Folgen für Gesundheit, Klima und Umwelt.

Fazit: Die öffentliche Debatte über Geoengineering hat eine neue Stufe erreicht – doch wie tief reichen die Programme wirklich? Und wer zieht im Hintergrund die Fäden?

 

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