22. Oktober 2025

ddbagentur.com

ddbagentur / ddbradio / ddbnews

42 Milliarden für den Selbstmord Europas – Brüssel öffnet Erasmus für Nordafrika

 

Als ob man in Europa nicht schon genügend Probleme mit islamischen Parallelgesellschaften und Ausländerkriminalität hätte, setzt die EU-Kommission unter Ursula von der Leyen auf den Import von noch mehr Nordafrikanern. Jetzt unter dem Deckmantel des EU-Bildungsprogramms “Erasmus”.

Die Europäische Union hat einen neuen Coup zum intensivierten Bevölkerungsaustausch gelandet. Unter dem Titel “Pact for the Mediterranean” will man künftig Unsummen in die Hand nehmen, um die südliche Mittelmeerregion – also Nordafrika und Teile des Nahen Ostens – enger an Europa zu binden. Die EU-Kommission unter Ursula von der Leyen plant, rund 42 Milliarden Euro in dieses Projekt zu stecken – Geld, das der europäische Steuerzahler berappen darf, während in vielen EU-Staaten die Infrastruktur zerfällt, Bauern um ihre Existenz kämpfen und die Industrie wegen explodierender Energiekosten abwandert.

Doch anstatt sich um die eigenen Bürger zu kümmern, öffnet Brüssel großzügig die Schleusen für junge “Talente” aus Marokko, Tunesien und Ägypten. Unter dem Deckmantel von Bildung und Mobilität sollen künftig noch mehr nordafrikanische und arabische Studenten in die EU geholt werden. Die offizielle Begründung: Man wolle die Jugend im Süden “fördern” und die “Verbindungen über das Mittelmeer stärken”. In Wahrheit ist das jedoch nichts anderes als die Fortsetzung jener Politik, die Europa seit Jahren destabilisiert.

Man öffnet nicht nur die Grenzen, sondern auch die Universitäten und Arbeitsmärkte – und zwar für Regionen, aus denen ohnehin schon ein erheblicher Teil jener “Neubürger” stammt, die in Deutschland, Österreich, Frankreich, den Niederlanden und anderen EU-Staaten längst für erhebliche gesellschaftliche Spannungen sorgen. Nordafrikanische Tätergruppen sind in vielen europäischen Ländern überproportional in Gewalt-, Drogen- und Eigentumsdelikten vertreten. In Deutschland gehören Marokkaner und Algerier laut BKA zu den auffälligsten nicht-europäischen Tatverdächtigen. Und dennoch scheint die EU nichts Besseres zu tun zu haben, als die Schleusen weiter zu öffnen.

Die Idee, durch Erasmus und „Bildungspartnerschaften“ eine Art Soft-Migration zu betreiben, ist nichts Neues. Schon seit Jahren wird das unter dem Deckmantel der “Talentsicherung” verkauft. Am Ende jedoch wird damit nur der Bevölkerungsaustausch samt Islamisierung vorangetrieben. Schon jetzt nutzen viele Teilnehmer solcher Programme jede Gelegenheit, um dauerhaft in der EU zu bleiben – notfalls über Familiennachzug, Duldungen oder die diversen “Bleiberechts”-Programme, die im Zweifelsfall meistens greifen.

 

42 Milliarden für den Selbstmord Europas – Brüssel öffnet Erasmus für Nordafrika