3. September 2025

ddbnews.org

Neuigkeiten / Berichte / Informationen

Zunehmend aggressive Kriegsrhetorik der EU-Führer statt Konzentration auf die Wirtschaft

 

Nach einem GPS-Problem bei Leyens Privatflieger in Bulgarien wurde von Besuch der „Frontstaaten“ geredet, so als sei die EU als Ganzes im Krieg gegen Russland. Tatsächlich sind das aber nur die „Führer“, die sich immer wieder treffen um über Aufrüstung sowie Waffen und Munition für die Ukraine und Israel zu reden, statt über die Ankurbelung der Wirtschaft.

Ein Flugzeug, das die Präsidentin der EU-Kommission, Ursula von der Leyen, nach Bulgarien flog, musste auf Papierkarten zurückgreifen, nachdem sein GPS-Signal ausgefallen, angeblich gestört worden war. Eine Sprecherin der Kommission sagte, laut den bulgarischen Geheimdiensten stecke Russland hinter dem Vorfall – die derzeit übliche Ausrede für jegliches Unbill: Putin war es.

Nebenbei: Putin ist tatsächlich schuld, dass Indiens Premierminister Modi im Auto mitgenommen wird und in China nicht zu Fuß gehen muss:

 

Leyens Flugzeug musste während ihrer Reise nach Bulgarien am 31. August eine Stunde lang über dem Flughafen kreisen, berichtete die Financial Times, die diese Nachricht als erste veröffentlichte.

Es wurde hinzugefügt, dass der Pilot laut ungenannten (!) Beamten dann statt der elektronischen Navigation auf Papierkarten zurückgreifen musste, um zu landen.

„Das GPS des gesamten Flughafenbereichs fiel aus“, sagte eine Quelle gegenüber der Zeitung.

Während der Mittagspressekonferenz der Europäischen Kommission am 1. September sagte Arianna Podesta, stellvertretende Sprecherin der Kommission, dass sie bestätigen könne, dass das GPS gestört worden sei.

„Wir haben von den bulgarischen Behörden Informationen erhalten, dass sie vermuten, dass dies auf eine offensichtliche Störung durch Russland zurückzuführen ist“, fügte Podesta hinzu.

„Wir sind uns natürlich der Drohungen und Einschüchterungen bewusst und daran gewöhnt, die ein fester Bestandteil des feindseligen Verhaltens Russlands sind.“

Sie sagte, der Vorfall würde „unser unerschütterliches Engagement für den Ausbau der Verteidigungsfähigkeiten und die Unterstützung der Ukraine nur noch weiter verstärken“ und „die Dringlichkeit der Mission unterstreichen, die die Präsidentin in den Mitgliedstaaten an der Front durchführt“.

Im „Frontstaat“ Bulgarien war śie aber wenig willkommen, wie die heftigen Proteste zeigen.  Schon Baerbock bezeichnete als Außenministerin Deutschland als im Krieg befindlich mit Russland, offenbar Revanchegedanken nach der Niederlage der Nazi hegend. Merz befindet dass „Israel die Drecksarbeit“ für den Westen erledige, will Truppen in die Ukraine und an die Grenze zu Russland schicken und dieses mit Taurus Marschflugköpren angreifen lassen.

Macron geriert sich gegenüber Russland als Verteidiger der westlichen „Werte“ und in Afrika als Verteidiger der abzuschöpfenden Werte aus den Kolonien. Aber selbst gegenüber Russland verliert er jeglichen moralischen Kompass und sagt in einem Interview mit dem französischen Sender TF1 am 19.8.: „Es ist also ein Raubtier. Es ist ein Ungeheuer vor unseren Toren.“

Leyen versuchte bei Trump mitzureden und wollte etwas sagen zu „Kindern, die zurückgeholt“ werden müssten. Trump schnitt ihr ungeduldig das Wort ab, Thema sei was anderes.

Die Euretards (ein neuer Begriff für EU-Spitzenpolitiker, der kürzlich in den sozialen Medien aufgetaucht ist) kamen mit ihrer üblichen Arroganz und Überheblichkeit zum 25. EU-China-Gipfel nach Peking. Der Gipfel wurde auf Wunsch Chinas abrupt abgebrochen. Es war eine weitere Demütigung für Leyen und ihre Delegation.

Sie werden von niemand mehr ernst genommen und verschärfen ihre Kriegsrhetorik, das einzige Feld, wo sie noch zu punkten hoffen, nachdem die Wirtschaft durch die Covid-Politik und die Russland Sanktionen zusammenbricht.

Welch Unterschied zu den Erwachsenen, die sich derzeit in China beim Meeting der Shanghaier Organisation für Zusammenarbeit (man beachte den Namen) treffen und die bei der Siegesparade in Peking am 3. September zugegen sein werden. Sie machen die globale Mehrheit aus und reden darüber, wie sie ihre Zusammenarbeit verbessern und einander wirtschaftlich helfen können. Belehrungen sparen sie sich.

Zunehmend aggressive Kriegsrhetorik der EU-Führer statt Konzentration auf die Wirtschaft