3. Juni 2025

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WHO Verträge: Schlechte Nachrichten oder prädiktive Programmierung?

 

Die in den sozialen Netzwerken kursierende Mitteilung scheint den Schlussstrich unter den Jahren des Widerstands gegen die WHO zu ziehen – der Pandemievertrag ist durch. Falsch -erklären im Gespräch James Roguski und Dr. Beate Sibylle Pfeil.

Die Weltgesundheitsorganisation – die WHO – ist die Personifizierung des Bösen. Wir verbinden mit dieser NGO die Erinnerungen an die Lockdowns, an die wirtschaftliche und gesellschaftliche Zerstörung, an die einsam sterbenden Senioren, an die maskierten Kindergesichter, an die Verzweiflung, die Polizeigewalt, an das Sterben als Folge eines medizinischen Experiments. Doch eines dürfen wir nicht aus den Augen verlieren: All das hat keinen Pandemievertag gebraucht. Der wahre Gesundheits-Taliban sind unsere Regierungen. Sie zeigen mit dem Finger auf die WHO, doch weder stehen sie unter den Weisungen dieser nicht gewählten und nicht legitimierten Organisation noch war die WHO jemals weisungsbefugt.

Die zu 80% durch Pharmalobby finanzierte WHO hat keine Existenzberechtigung, und es geht nicht darum, den korrupten Verein von der Schuld freizusprechen. Es geht aber sehr wohl darum, dass es unsere Regierungen sind, die die Existenz dieses Molochs ermöglichen. Und dies nicht nur durch unsere Steuergelder, sondern auch durch die Ehrerbietung und die Anerkennung, die Menschen als Verpflichtung missverstehen.

Und leider sind auch wir das, der Widerstand, die die Bestie durch unsere Beachtung, geradezu Fixierung füttern. Vermutlich tun wir genau das, was die Hauptbestimmung der WHO erfüllt – ein Blitzableiter, der von dem Fakt ablenkt, dass unsere Regierungen völlig freiwillig, mit eigener perverser Kreativität ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit begehen. Eine NGO haftet nämlich nicht.

Der Pandemievertrag kann frühestens in einem Jahr, nach Verabschiedung eines noch fehlenden Anhangs, und in der Folge nach 60 Ratifizierungen in Kraft treten. Es ist nicht vorbei. Das ist eine gute Nachricht.

Schlechte Nachricht wäre es, wenn wir weiterhin schlechte Nachrichten, mitunter ungeprüft, weiterleiten würden, statt unseren Fokus auf die eigentlichen Verbrecher zu verschieben – unsere Regierungen. Wir haben mindestens ein Jahr Zeit, um richtige Fragen und Forderungen in Bezug auf die WHO und den Vertrag zu stellen. Menschen da draußen wissen nichts vom Pandemievertrag, oder den Gesundheitsregulierungen. Es ist an uns. Wir sind die Veränderung.

 

 

WHO Verträge: Schlechte Nachrichten oder prädiktive Programmierung?