Jetzt wird’s ernst – RICO-Verfahren gegen das linke NGO-Kartell?
Der Mord an Charlie Kirk hat den Schleier weggerissen. Die sogenannte “Zivilgesellschaft”, hinter der sich seit Jahren ein milliardenschweres Machtkartell verbirgt, steht plötzlich im Fokus. Trump nimmt George Soros ins Visier – und zwar als möglichen Fall für das RICO-Gesetz, das sonst gegen Mafia-Syndikate angewendet wird. Das ist nichts weniger als eine offene Kampfansage.
Trump machte nach Kirks Tod klar, dass es hier nicht um Einzeltäter geht, sondern um eine ganze Infrastruktur. Linke Milliardäre pumpen Geld in dubiose NGOs und schaffen damit eine Parallelmacht, die inzwischen mehr Einfluss hat als so manch gewähltes Parlament. Abgeordnete um den Republikaner Chip Roy fordern nun einen Untersuchungsausschuss, der die Geldströme hinter den radikalen NGOs prüfen soll. Die Spur des Geldes führt nämlich nicht selten direkt zu George Soros und seinen Stiftungen.
Dieses Geflecht existiert seit Jahrzehnten. Open Society Foundations, Arabella Advisors, Tides, Rockefeller, Ford, Singham – eine endlose Reihe von Stiftungen, die nach außen Wohltätigkeit predigen und in Wirklichkeit ein politisches Schlachtfeld finanzieren. Über steuerfreie Konstrukte werden Millionen verschoben, von dort in fragwürdige Strukturen gegossen und schließlich an jene Gruppen weitergeleitet, die ganz offen auf Krawall gebürstet sind. Der Trick: “fiscal sponsorship” (also die finanzielle Patenschaft durch größere Stiftungen). Transparenz existiert dabei nicht. Doch dafür können diese Netzwerke ganze Bürgerkriege durch die Hintertür organisieren – und das haben sie auch mehrfach während der Wahlkämpfe Donald Trumps getan.
Es ist kein Zufall, dass Trump den Begriff RICO benutzt. Denn die Struktur gleicht einem Syndikat: Tarnfirmen, Geldwäsche, verschachtelte Organisationen, alle mit einem Ziel – die politische Ordnung der USA von innen auszuhöhlen.
Interessant ist, dass erste Risse sichtbar werden. Bill Gates hat sich still von Arabella Advisors verabschiedet. Öffentlich heißt es: strategische Neuausrichtung. In Wahrheit riecht es nach Flucht aus einem sinkenden Schiff. Wer seit Jahren Geld in diesen Sumpf kippt, macht das nicht wegen plötzlicher Gewissensbisse, sondern weil er weiß, dass Ermittler bald genauer hinsehen werden. Gates will offenbar nicht als der zweite Soros dastehen, wenn die Lawine ins Rollen kommt.
Die entscheidende Frage: Traut sich Trump wirklich, diesen Krieg zu führen? Ein RICO-Verfahren gegen Soros wäre ein politisches Erdbeben. Es würde das NGO-Kartell in den USA sprengen und zugleich die transatlantischen Netzwerke bloßlegen, die längst in Brüssel, Berlin und Paris genauso arbeiten wie in Washington. Doch genau deshalb darf man sich nicht täuschen: Es wird Widerstand geben – von den gekauften Medien, den politisierten Gerichten und den Profiteuren dieser Schattenstrukturen. Wenn Trump standhält, könnte die Stunde der Abrechnung schlagen. Falls nicht, bleibt alles beim Alten – und die westlichen Demokratien werden weiter von selbsternannten “Philanthropen” regiert.
Trump gegen Soros: Jetzt wird’s ernst – RICO-Verfahren gegen das linke NGO-Kartell?
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