Wie ein Mann mit zweifelhafter Vergangenheit die WHO dirigiert
Wer ist eigentlich dieser Tedros Ghebreyesus, der nun quasi diktatorisch über “pandemische Notlagen” entscheiden darf, weil eine offensichtlich gekaufte politische Elite ihm diese Macht übertragen hat? Ein Blick hinter die Kulissen.
Ein Mann, dessen Karriere von autoritären Machenschaften, politischen Skandalen und chinesischer Protektion geprägt ist, bestimmt heute über Maßnahmen, die Milliarden von Menschen betreffen. Tedros Adhanom Ghebreyesus, Generaldirektor der Weltgesundheitsorganisation (WHO), ist nicht das neutrale Gesicht der globalen Medizin, als das er in westlichen Medien präsentiert wird, sondern das Produkt einer dubiosen politischen Gemengelage, die ihn erst an die Spitze der WHO katapultierte. Doch wer sich seine Vergangenheit in Äthiopien und den Einfluss Pekings genauer ansieht, ahnt, dass hier kein unabhängiger Experte am Werk ist, sondern eher ein Funktionär im Dienste geopolitischer Interessen.
Ghebreyesus war nie ein unbeschriebenes Blatt. Als (laut Vorwürfen korrupter) Minister in Äthiopien, zunächst für Gesundheit (wo er angeblich sexuelle Gefälligkeiten einforderte), später für Außenpolitik, war er Teil der Tigray People’s Liberation Front (TPLF), einer Organisation, die nicht nur als Befreiungsbewegung, sondern auch als Terrorgruppe gelistet war. Schon damals warf man ihm vor, Cholera-Ausbrüche im Land heruntergespielt zu haben, um den Ruf der Regierung zu schützen. Kritiker sehen darin ein frühes Muster: Probleme werden vertuscht, unbequeme Wahrheiten beschönigt, während gleichzeitig politische Loyalität wichtiger ist als das Wohl der Bevölkerung. Wer heute auf die Pandemie-Jahre zurückblickt, könnte durchaus Parallelen erkennen.
Sein Aufstieg an die Spitze der WHO gelang ihm nicht aus eigener Kraft, sondern dank eines starken Rückhalts durch China. Peking setzte sich massiv für seine Wahl zum Generaldirektor ein – nicht zufällig, denn China erkannte in Ghebreyesus den idealen Kandidaten, um die Organisation in eine Richtung zu steuern, die den eigenen Interessen nützt. Dass die WHO im Zuge des Corona-Ausbruchs in Wuhan auffällig sanft mit der chinesischen Regierung umging, keine ernsthaften Konsequenzen forderte und stattdessen brav die offiziellen Propagandazahlen aus Peking verbreitete, lässt sich kaum von dieser Personalentscheidung trennen.
Hinzu kommt, dass Ghebreyesus auch heute noch keine unabhängige Figur ist. Seine Reden sind durchzogen von Phrasen über “globale Solidarität” und “gemeinsame Verantwortung”, doch in Wahrheit steht dahinter ein klarer Machtanspruch: die WHO als transnationales Instrument, das in Krisenzeiten über nationale Regierungen hinweg entscheidet. Dass er kurz nach Amtsantritt auch den damaligen Diktator von Simbabwe, Robert Mugabe, lobte und zum “Goodwill Ambassador” der Weltgesundheitsorganisation machte, ist da nur eine Randnotiz. Dass ein Mann mit solch zweifelhaftem Hintergrund die Autorität beansprucht, Ausgangssperren, Kontaktverbote oder Impfkampagnen weltweit durchzusetzen, ist nicht nur ein demokratisches Problem, sondern auch ein sicherheitspolitisches Risiko.
Die westlichen Medien halten sich mit kritischer Berichterstattung zurück. Wer Ghebreyesus hinterfragt, wird schnell in die Ecke der “Verschwörungstheoretiker” gestellt, obwohl seine Karriere voller überprüfbarer Skandale und Verbindungen ist. Dass er nun als oberster Gesundheitshüter über supranationale Notstandsregeln nachdenken darf, ist ein Hohn für jene Länder, die ihre Souveränität und Grundrechte zu wahren versuchen. Doch genau hier liegt der Kern: Die WHO ist längst keine rein medizinische Institution mehr, sondern ein Machtinstrument, und Ghebreyesus ist der perfekte Generaldirektor, um diese Agenda umzusetzen.
Tedros Ghebreyesus: Wie ein Mann mit zweifelhafter Vergangenheit die WHO dirigiert
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