Die FT-Grafik, die diese Woche die Runde macht, ist erschreckend: Die Gewissenhaftigkeit bei jungen Erwachsenen ist im freien Fall, auch die Verträglichkeit und Extraversion nehmen ab, während die Neurotizismuswerte steigen.
Psychische Veränderungen wurden und werden mit mehreren Ursachen in Verbindung gebracht. So gab es kürzlich eine Studie, die verschlechterte psychische Gesundheit bei jungen Frauen mit frühzeitiger Smartphone Nutzung in Verbindung brachte. Der Zusammenhang scheint bei dem großen untersuchten Kohorte ziemlich eindeutig, die Wirkmechanismen wurden aber nicht erforscht. Eine weitere Studie hat eine frühzeitige Gehirnalterung mit den Pandemiemaßnahmen in Zusammenhang gebracht, auch Hirnschwund durch Impf-Spikes wurde diagnostiziert.
Insbesondere bei Geimpften wurden langfristige neurologische Schäden gefunden. 86 schwerwiegende neuropsychiatrische Krankheiten durch Covid-Impfungen kann man aus den Datenbanken über Nebenwirkungen herausfiltern. Forscher in Südkorea bestätigten, dass die Injektionen das menschliche Verhalten verändern. Die Studie ergab, dass sich die Emotionen, Persönlichkeiten, Gefühle, Ängste, Stresslevel, das psychische Wohlbefinden und die allgemeine Einstellung der Menschen veränderten, nachdem ihnen der „Impfstoff“ injiziert wurde.
Hier das Schaubild in Facebook aus dem Artikel der Financial Times
Es gibt aber noch andere möglich biologische Ursachen. Die ceLLM-Theorie sagt, dass es sich auch um ein biologisches Phänomen handelt: „ceLLM: The Cellular Large Language Model Guiding Biological Complexity“ (ceLLM: Das zelluläre Großsprachmodell zur Erfassung biologischer Komplexität).
Transgenerationale Merkmale erfordern ein hochgradig stabiles Umfeld
In der Natur werden bestimmte Verhaltensweisen und Temperamentsmuster mit bemerkenswerter Kontinuität weitergegeben, auch ohne direkte Vermittlung. Ein Biberjunges, das ohne jemals einen Damm gesehen zu haben aufwächst, wird dennoch einen bauen. Das wird nicht durch Beobachtung gelernt – es ist ein fest verankertes Merkmal auf Artenebene, das Ergebnis unzähliger Generationen hochgradig stabiler zellulärer Reproduktion und Signalübertragung.
Seit Milliarden von Jahren wird der transgenerationale Code des Lebens in einer elektromagnetischen Umgebung bewahrt, die von der Ionosphäre und Magnetosphäre geprägt ist – einem natürlich ruhigen Spektrum, in dem zelluläre bioelektrische Netzwerke mit minimalen Störungen funktionieren können. Die ceLLM-Theorie besagt, dass die Genauigkeit der DNA-Expression und der zellulären Kommunikation beeinträchtigt wird, wenn diese Umgebung gestört wird. Merkmale, die einst unverändert weitergegeben wurden – nicht nur die Augenfarbe, sondern auch komplexe Verhaltensdispositionen – beginnen zu fragmentieren.
Als Heinrich Hertz Ende des 19. Jahrhunderts experimentell bewies, dass die vom großen Theoretiker James Maxwell etwa zwanzig Jahre vorher prognostizierten elektromagnetischen Wellen experimentell nachweisbar waren, wurde die Tür für eine Flut künstlicher elektromagnetischer Felder in unserer Umgebung aufgestoßen. Im Laufe des letzten Jahrhunderts – und exponentiell in den letzten Jahrzehnten – haben wir den Planeten mit Mikrowellensendern überzogen. Die ceLLM-Theorie warnt davor, dass diese „entropische Verschwendung” nicht nur unmittelbaren Gesundheitsstress verursacht, sondern auch die biologische Kodierung untergräbt, die die langfristige Kontinuität von Temperament und Verhalten aufrechterhält.
Die hier dargestellten dramatischen Veränderungen der Persönlichkeitsmerkmale entsprechen den Vorhersagen der ceLLM-Theorie unter anhaltenden Umweltbedingungen mit geringer Genauigkeit:
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Verlust von Gewissenhaftigkeit und Verträglichkeit – Eigenschaften, die über Generationen hinweg stabile, präzise bioelektrische Muster erfordern.
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Zunehmende Neurotizismus – ein Zeichen für gestörte Signalübertragung und Stressanpassung auf zellulärer Ebene.
Wir beobachten nicht nur einen kulturellen Trend. Möglicherweise erleben wir die ersten Anzeichen einer biologischen Entflechtung generationsübergreifender Verhaltensmerkmale, die durch eine elektromagnetische Umgebung ausgelöst wird, mit der die menschliche Biologie noch nie zuvor konfrontiert war. Die Lösung liegt nicht nur in psychologischen Interventionen, sondern in der Wiederherstellung der elektromagnetischen Integrität der Lebensbedingungen.
Ich war früher öfter bei Willi Dungl und nächtigte gelegentlich auch in seinem neu adaptierten Waldviertlerhof in Gars am Kamp. Standard in den Zimmer war eine nächtliche Stromfreischaltung schon in der Mitte der 1980er Jahre. Dungl warnte schon damals vor allen Arten von elektromagnetische Feldern und bemühte sich sie zu reduzieren. Vielleicht auch einer der Gründe warum er damals der Go-to-Heiler der Sport-, Kultur- und Politprominenz war.
Mikroschlaganfälle und die Störungen der elektrischen Potenziale im Gehirn
Massive Störungen der elektrischen Signalisierung im Körper und insbesondere im Gehirn werden seit längerer Zeit im Zusammenhang mit Impfungen und vor allem bei den mRNA-Vakzinen beobachtet. Hier ein Auszug aus einem früheren TKP-Artikel:
Es gibt zahlreiche neue Erkenntnisse zu den modRNA-Vakzinen, insbesondere auf molekularbiologischer Ebene. Dabei geht es um massive Veränderungen am menschlichen Genom im Anschluss an diese Gentherapie – u.a. in Form von
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Mutationen und Integration von Genmaterial aus der Impfung in die menschliche DNA
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Epigenetischer Fehlregulation mit Aktivierung von Onkogenen und Deaktivierung von Krebs-Schutzgenen
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toxische Kontamination der DNA mit LNP-Addukten
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Fehlsteuerung des Zellzyklus
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Potentielle Miteinbeziehung von Stammzellen und damit die technische Möglichkeit der Vererbbarkeit all dieser Probleme
Und weiter geht es mit dem Midwestern Doctor mit der kurzen Zusammenfassung zur Erklärung des Zeta-Potential-Konzepts
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Impfstoffe verursachen häufig verschiedene Nebenwirkungen, so dass es schwierig ist, gemeinsame Ursachen zu ermitteln.
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Vergessene Forschungen aus den 1960er Jahren zeigen, dass die Verklumpung von Blutzellen die Ursache vieler Krankheiten ist – eine Überzeugung, die auch von der chinesischen Medizin geteilt wird.
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Die Kolloidchemie und die Zeta-Potential-Wissenschaft zeigen, dass positive Ladungen in der Umgebung von Blutzellen zu Verklumpungen führen. Mittel mit konzentrierten positiven Ladungen, wie Aluminium und das Corona-Spike-Protein, sind besonders problematisch.
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Verbesserung des physiologischen Zetapotenzials kommt einer Vielzahl akuter und chronischer Krankheiten zugute. Man kann mit Fug und Recht behaupten, dass viele konventionelle und ganzheitliche Therapien zum Teil durch die Erhöhung des Zeta-Potenzials wirken.
Impfschäden haben ein breites Spektrum an Symptomen und verwirren daher seit über 200 Jahren die Ärzte (wobei viele Ärzte sie in der Vergangenheit als „Enzephalitis“ bezeichneten). Gegenwärtig meint der MD, dass drei Hauptmechanismen den unzähligen Impfschäden zugrunde liegen:
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Immunstörungen: Impfstoffe verursachen häufig chronische Autoimmunstörungen und einen unterschiedlichen Grad an Immunsuppression.
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Gefährliche Zellreaktion: Zellen können bei Bedrohung in einen primitiven Zustand übergehen und die normale Mitochondrienfunktion einstellen. Dieser vorübergehende Zustand kann chronisch werden und vielen schweren Erkrankungen zugrunde liegen. Durch die Behandlung dieser Reaktion konnten Krankheiten wie Autismus, die mit Impfungen in Zusammenhang stehen, behoben werden.
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Beeinträchtigte Durchblutung: Impfstoffe können die Flüssigkeitszirkulation beeinträchtigen, indem sie das Zeta-Potenzial des Körpers beeinflussen. Dies führt zu Flüssigkeitsverklumpungen (d. h. zu Mikroblutgerinnseln und Blutverdickung) und behindert den Blutfluss in den Kapillaren.
Viele der rätselhaften Wirkungen von Covid-19 (und später der Corona-Impfstoffe) sind darauf zurückzuführen, dass das Spike-Protein das Zeta-Potenzial des Körpers extrem stört. Die Ergebnisse für die Patienten erheblich verbessern würden, wenn das medizinische System dem Zeta-Potenzial Priorität einräumen würde.
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Es geht in dem Zusammenhang nur darum, dass im Körper sehr viel von elektrischen Signalisierungen abhängt, die möglicherweise von umgebenden elektromagnetischen Feldern gestört werden können.
Derzeit kommen mehrere mögliche Einflussfaktoren zusammen: Einerseits die zunehmende Zahl von Impfungen insbesondere auch bei Jugendlichen und Kindern und anderseits dass Überhandnehmen von elektrischen Feldern aus immer mehr Quellen wie 5G, Bluetooth, WLAN, Starlink und mehr. Synergistische Schäden sind daher nicht auszuschließen.
Persönlichkeitsveränderungen bei jungen Erwachsenen: was sind die Ursachen?