1. Mai 2025

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Neue Anti-Geldwäschebehörde AMLA findet ihr Zuhause in Frankfurt

 

Im Rahmen der Bewerbung um den Standort der geplanten EU-Behörde zur Bekämpfung der Geldwäsche (AMLA) hat Deutschland den Zuschlag bekommen. Die AMLA ist nun in Frankfurt am Main angesiedelt und nimmt schrittweise ihre Tätigkeit auf.

Geldwäschebekämpfung hat höchste Priorität für die EU und Deutschland. Als Teil eines ambitionierten Legislativpakets zur Bekämpfung der Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung hat die EU nicht nur die geldwäscherechtlichen Vorgaben europaweit vereinheitlicht, sondern auch erstmalig eine ausgewiesene EU-Behörde zur Geldwäschebekämpfung (Anti-Money Laundering Authority, kurz: AMLA) eingerichtet. Die Bundesregierung unterstützt dieses Vorhaben umfänglich und setzt sich – gemeinsam mit dem Land Hessen sowie der Stadt Frankfurt – für die zügige Errichtung einer starken AMLA in Frankfurt am Main ein.

So hat die Bundesregierung gemeinsam mit dem Land Hessen und der Stadt Frankfurt ihre Zusage eingelöst, die AMLA über einen Zeitraum von 5 Jahren finanziell zu unterstützen.

 

EU schafft einheitliches Regelungsregime für Geldwäschebekämpfung

Ausgestattet mit allen notwendigen regulatorischen und aufsichtlichen Befugnissen hat die AMLA die Aufgabe, gemeinsam mit den Aufsichtsbehörden der Mitgliedsstaaten die einheitliche Anwendung der Rechtsvorschriften sicherzustellen und die Zusammenarbeit zwischen den nationalen Financial Intelligence Units zu stärken.

Dadurch wird die AMLA erstmals als Behörde mit europäischer Perspektive die Anstrengungen im Kampf gegen Geldwäsche auf eine neue Stufe heben und eine führende Rolle beim Schutz der Integrität des Binnenmarkts einnehmen.

 

EU BAUT ENTEIGNUNGS-APPARAT AUF: AMLA – DAS VERMÖGENSREGISTER FÜR DEN GLOBALISTISCHEN STAAT

➡️ SITZ: FRANKFURT ⬅️

Könnte es sein, das:

Unter der neuen Merz-Regierung wird die EU endgültig zur Überwachungs- und Enteignungsmaschine. Mit der neuen Behörde AMLA („Anti-Money Laundering Authority“) entsteht ein zentrales Register, in dem sämtliches Vermögen der Bürger erfasst werden soll: Bankkonten, Immobilien, Firmenbeteiligungen, Krypto-Werte, Edelmetalle, Kunst, Luxusgüter – und das auch rückwirkend.

Könnte es sein, das:

Was offiziell als Kampf gegen Geldwäsche verkauft wird, ist in Wahrheit ein Frontalangriff auf jede Form von Privatvermögen.
Wer heute noch glaubt, es gehe um Kriminelle, wird morgen erleben, wie jeder Bürger unter Generalverdacht steht.

Könnte es sein, das:

Das Vermögensregister schafft die technische Grundlage, um Menschen auf Knopfdruck zu enteignen.
Schon jetzt sollen Bargeldzahlungen über 10.000 € verboten werden. Mit der AMLA kann der Zugriff direkt auf Konten, Immobilien und Firmenanteile erfolgen – blockieren, beschlagnahmen, liquidieren.

Könnte es sein, das:

Zugriff auf die Daten erhalten nicht nur Behörden, sondern auch NGOs und internationale Organisationen – eine offene Einladung zur grenzenlosen Kontrolle und Überwachung.

Die AMLA soll noch dieses Jahr ihre Arbeit aufnehmen und bis 2028 auf mehr als 500 Staatsdiener anwachsen.
Was hier geschaffen wird, ist kein Schutz der Bürger – sondern die digitale Fessel für die freie Gesellschaft.

 

 

https://www.bundesfinanzministerium.de/Content/DE/Standardartikel/Themen/Schlaglichter/Geldwaesche-bekaempfen/anti-geldwaeschebehoerde-amla-in-frankfurt.html