Nächste Studie bestätigt Rest- und Plasmid-DNA in Covid-Impfstoffen
In der Slowakei wollte man beschwichtigen, doch eine neue Studie lenkt den Fokus erneut auf die DNA-Verunreinigungen in den ach so sicheren und vermeintlich gut kontrollierten mRNA-“Impfstoffen”. Die Forscher fanden in allen untersuchten Chargen Mengen an DNA-Resten, die weit über die geltenden Grenzwerte hinausgingen. Auch sicherheitsbedenkliche SV40-Promotor-Enhancer-Sequenzen wurden gefunden.
Dieser Artikel erschien zuerst beim MWGFD – Autor: Prof. Klaus Steger
Eine umfangreiche begutachtete Studie aus Kanada/USA bestätigt die Ergebnisse einer Publikation unseres MWGFD-Teams zum Nachweis hoher Konzentrationen von DNA- und Plasmid-Resten in BioNTech/Pfizer und Moderna-Chargen.
Eine bahnbrechende Publikation mit dem Titel Quantification of residual plasmid DNA and SV40 promoter-enhancer sequences in Pfizer/BioNTech and Moderna modRNA COVID-19 vaccines from Ontario, Canada [Quantifizierung von Rest-Plasmid-DNA und SV40-Promotor-Enhancer Sequenzen in modRNA COVID-19 Impfstoffen von Pfizer/BioNTech und Moderna aus Ontario, Kanada] wurde aktuell von David Speicher, Jessica Rose und Kevin McKernan in der Zeitschrift Autoimmunity publiziert [1]. Die Autoren beschreiben in allen untersuchten Comirnaty-Chargen aus Kanada (n=32) weit über den aktuell für „freie DNA“ geltenden Grenzwerten liegende Mengen an DNA-Resten (bis 153-fach für Pfizer und bis 657-fach für Moderna) sowie weiteren kritischen Bestandteilen des Hersteller-Plasmids, insbesondere des sicherheitsbedenklichen SV40 Promotor-Enhancer-Bereichs – wie dies unser MWGFD-Team bereits Ende 2024 in einer begutachteten Studie für deutsche Comirnaty-Chargen nachweisen konnte [2].
Diese Publikation unserer beiden Mitglieder (sowie einer zusätzlichen freien Wissenschaftlerin) wurde nach ihrem Erscheinen jedoch von einem Autor eines journalistisch aufgemachten Anzeigenblattes mit großer Reichweite in Laboren diffamiert [3] und unsere Mitglieder, die ausgewiesene Molekularbiologen mit jahrzehntelanger praktischer Laborerfahrung sind, u.a. als „Pseudo-Experten“ bezeichnet. Der Autor des Laborjournals bezeichnete die von unseren Mitgliedern verwendeten Methoden als „wenig tauglich“ zum Nachweis von „angeblichen DNA-Verunreinigungen.“ Exakt dieselben Methoden wurden nun aber auch in der Studie von Speicher und Kollegen angewandt. Durch Abgleich der untersuchten Chargen mit den veröffentlichten Nebenwirkungsmeldungen konnten die Autoren sogar einen Zusammenhang zwischen der Menge der nachgewiesenen DNA-Reste mit der Häufigkeit der Nebenwirkungen zeigen.
Hinsichtlich der Plasmid-Bestandteile des verwendeten Hersteller-Plasmids, welches aus dem „Gentherapieprogramm von Pfizer“ stammt, wie Pfizer-eigene Wissenschaftler stolz in einer Publikation beschrieben haben [4], ist anzumerken, dass diese in der ursprünglichen Meldung an die Zulassungsbehörden NICHT deklariert wurden. Erst Ende Januar 2025, also über einen Monat nach der Publikation durch unsere Mitglieder [2], wurden diese kritischen Bestandteile des Plasmids von Pfizer „nachgereicht“. Von der Europäischen Zulassungsbehörde EMA wurde das Dokument erst am 12.08.2025, zufällig kurz nach einer Anfrage unseres Vorsitzenden Prof. Harald Walach veröffentlicht [5]. Obwohl der größte Teil des Dokuments geschwärzt ist, so wird doch offiziell durch Pfizer bestätigt, dass tatsächlich SV40-Elemente im Endprodukt (Comirnaty) enthalten sind und dass die Rest-DNA mit Sicherheit zusammen mit der modRNA in den Lipid-Nanopartikeln (LNP) verpackt ist – was den aktuell für freie DNA geltenden Grenzwert obsolet macht. Eine weitere brisante Aussage, die nicht vollständig geschwärzt ist, befindet sich in Kapitel 8 auf Seite 16, nachfolgend fett hervorgehoben:
„8. Charakterisierung von SV40-Sequenzelementen in Rest-DNA
Die aus Plasmiden stammende lineare DNA-Matrize, die als Ausgangsmaterial für die Synthese der DS-mRNA (Anmerkung: DS steht für „drug substance“, also die eigentliche Wirkkomponente von Comirnaty, die modRNA) des Comirnaty-Impfstoffs dient, enthält zusätzliche DNA-Sequenzelemente, die in Mehrzweck-Plasmid-DNA häufig vorkommen, wie z. B. Antibiotikaresistenzgene und andere DNA-Sequenzelemente, die nicht für die DS-mRNA-Produktion verwendet werden. Zu diesen typischen DNA-Sequenzelementen gehören Restriktions- und Klonierungsstellen sowie Sequenzen, die die Transkription und Polyadenylierung in eukaryotischen Zellen unterstützen, wie z. B. …“
Hiermit bestätigt Pfizer also ganz offiziell in den Zulassungsunterlagen, dass nicht nur der als „Verschwörungstheorie“ bestrittene Nachweis der SV40 Promotor-Enhancer-Sequenz tatsächlich im Endprodukt des genetischen Impfstoffs Comirnaty enthalten ist und damit auch in die Geimpften gespritzt wird, sondern auch, dass in dem verwendeten „Mehrzweck-Plasmid“ zusätzliche Elemente enthalten sind, die in Eukaryonten und somit auch in menschlichen Zellen aktiv sein können. Da der gesamte Herstellungsprozess von Comirnaty in E. coli – also Bakterien und somit Prokaryonten und nicht Eukaryonten abläuft – muss die Frage gestellt werden, was Gensequenzen, die in menschlichen Zellen eine aktive Genregulation erlauben, in diesem modRNA-Impfstoff zu suchen haben.
Vielleicht können ja die „echten Experten“ des Laborjournals diese Offenlegung durch Pfizer und deren Auswirkungen auf die Abermillionen Empfänger von Comirnaty erklären?
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Nächste Studie bestätigt Rest- und Plasmid-DNA in Covid-Impfstoffen
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