Nach der verheerenden Flutkatastrophe im US-Bundesstaat Texas kündigt die US-Abgeord-nete Marjorie Taylor Greene aus Georgia am 5. Juli 2025 eine neue Gesetzesinitiative an: „Wir müssen die gefährliche und todbringende Praxis der Wetterveränderung und des Geo-Engineerings beenden. […] Ich bringe einen Gesetzentwurf ein, der das Einleiten, Freisetzen oder Verteilen von Chemikalien oder Stoffen in die Atmosphäre verbietet, um das Wetter, die Temperatur, das Klima oder die Intensität des Sonnenlichts zu verändern“ – so die Abgeordnete auf X. Und weiter: „Das wird eine Straftat sein.“ Sie schreibt auch, dass ihr Entwurf dem Senatsgesetz 56 aus Florida ähneln soll. Dieses trat am 1. Juli 2025 in Kraft und verbietet unter Androhung einer 100.000-Dollar-Strafe, das Wetter zu modifizieren oder Geo-Engineering anzuwenden. Das couragierte Aktivwerden der US-Abgeordneten Greene scheint unseren EU-Politikern und deren Systemmedien offensichtlich nicht zu schmecken. Jedenfalls wird das Thema diesseits des Atlantiks nicht aufgegriffen. Sind Wettermodifikationen mit den daraus resultierenden Szenarien wie Dürre, Dauerregen, Stürme usw. vielleicht Voraussetzung, um die These vom Klimawandel durch CO2 weiterhin aufrechtzuerhalten?
