14. September 2025

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London bebt

 

Hunderttausende Briten marschieren gegen Masseneinwanderung

Die Mainstreammedien sprechen von “mehr als 100.000” Menschen, die in London auf die Straßen gingen. Doch Drohnenaufnahmen legen nahe, dass es sich um viel mehr Demonstranten handelte, gewaltige Menschenmassen, die gegen die desaströse linke Politik protestierten.

Am Samstag erlebte London einen politischen Urknall: Hunderttausende Menschen gingen unter dem Banner “Unite the Kingdom” auf die Straße. Was von den Mainstream-Medien als “rechtsextremer Aufmarsch” diffamiert wird, war in Wahrheit der sichtbare Ausbruch einer Volksseele, die genug hat von Masseneinwanderung, importierter Kriminalität und politischer Verachtung.

Und diesmal war da ein Symbol, das weit über die britischen Inseln hinaus strahlte: Hunderte Porträts von Charlie Kirk, jenem konservativen Aktivisten aus den USA, der wenige Tage zuvor von einem Linksextremisten erschossen wurde. Die Botschaft war unüberhörbar: Wir lassen uns nicht länger einschüchtern – weder durch offene Gewalt noch durch die linke Staatsführung.

 

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Dass Elon Musk persönlich per Video zu den Demonstranten sprach, rundete die Dimension ab. Er warf der britischen Regierung vor, nicht einmal Kinder vor Bandenvergewaltigern zu schützen, und sprach von einem existenziellen Angriff auf die Zivilisation.

Seine Worte waren nichts weniger als ein Schlag ins Gesicht jener politischen Kaste, die seit Jahren so tut, als sei Masseneinwanderung eine Bereicherung, während die Straßen immer unsicherer werden. Musk stellte klar: Wer glaubt, dem Konflikt ausweichen zu können, irrt. “Entweder man wehrt sich – oder man stirbt.” Deutlicher kann man die Lage kaum beschreiben.

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Die Masse der Demonstranten war überwältigend. Hunderttausende Menschen marschierten von der Waterloo Bridge nach Whitehall, begleitet von Union Jacks, Bannern gegen offene Grenzen – und eben den Bildern von Charlie Kirk. Für viele war sein Tod ein Fanal: Wenn selbst in den USA konservative Stimmen gezielt ausgeschaltet werden, dann ist der Kampf längst global. Kirk wurde zum Märtyrer einer Bewegung, die sich nicht mehr als isolierte britische oder amerikanische Angelegenheit versteht, sondern als transatlantischer Widerstand gegen linke Gewalt und staatliche Ignoranz.
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Natürlich inszenierte sich die Gegenseite wie gewohnt als moralische Instanz. Ein paar tausend “Antirassisten”, organisiert von Gruppen wie “Stand Up to Racism”, hielten ihre Schilder hoch: “Refugees Welcome”, “Oppose Tommy Robinson”. Das Bild war lächerlich: eine winzige Gegendemonstration, die von den Mainstreamern als “Zivilgesellschaft” verklärt wird, während 100.000 Bürger zum Ausdruck brachten, dass ihnen das Wasser bis zum Hals steht.
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Die Polizei, deren Kräfte im Alltag angeblich chronisch überlastet sind, mobilisierte 1.500 Beamte, um den Protestmarsch in Schach zu halten. 26 Polizisten meldeten Verletzungen, 25 Menschen wurden verhaftet – die perfekte Vorlage für Schlagzeilen über “rechte Gewalt”. Dass Gewalt gegen die eigenen Bürger, ob durch Migrantenbanden oder durch linke Extremisten, täglich geschieht, ist für dieselben Schlagzeilen offenbar irrelevant. Das Establishment wählt seine Empörung mit spitzen Fingern.

Am Ende bleibt der Eindruck eines historischen Tages. London hat gezeigt, dass die Geduld der Menschen am Ende ist. Der Mord an Charlie Kirk hat der Bewegung eine neue Wucht verliehen: Er hat klargemacht, dass es nicht mehr nur um Politik geht, sondern ums nackte Überleben einer Kultur. Die Eliten werden alles tun, um es kleinzureden. Doch wer einmal die Bilder der Masse gesehen hat, weiß: Das Schweigen der Mehrheit ist vorbei.

Das Kleinschreiben der Teilnehmerzahlen von Kundgebungen hat bei linker Presse und linken Regierungen Tradition. Man kann sich auch an die Corona-Zeit in Österreich erinnern, wo Hunderttausende in Wien demonstrierten und die gesamte Ringstraße füllten – während man sich zähneknirschend zu einer klaren Falschaussage von 50.000 Menschen durchrang. Die wahren Besucherzahlen würden sich durch Aufnahmen von Polizeidrohnen und Polizeihubschraubern beweisen lassen – doch diese sind unter Verschluss. Ob hier das neue Informationsfreiheitsgesetz hilft?

 

London bebt: Hunderttausende Briten marschieren gegen Masseneinwanderung

 

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