15. September 2025

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Kein Anstieg des Meeresspiegels

 

Keine Spur von beschleunigtem Anstieg des Meeresspiegels

Die Realität zerlegt erneut die Klimapropaganda: Eine neue Studie zeigt, dass es keine statistisch messbare Beschleunigung des Meeresspiegelanstiegs gibt. Damit entlarven die Forscher ein weiteres Panikszenario des Weltklimarates als haltlose Projektion.

Seit Jahren wird die Menschheit mit düsteren Prognosen über den angeblich bevorstehenden Untergang der Küstenregionen bombardiert. Die Meeresspiegel würden dramatisch steigen, ganze Inselstaaten im Pazifik würden im Ozean versinken und Millionen Klimaflüchtlinge wären unausweichlich. So zumindest das offizielle Narrativ der Klimakirche und ihrer politischen Jünger. Doch wie so oft zeigt die Realität ein anderes Bild: Eine neue Analyse von 204 Pegelmessstationen weltweit mit dem Titel “A Global Perspective on Local Sea Level Changes“, die im Journal of Marine Science and Engineering veröffentlicht wurde kommt zum Ergebnis, dass es keine statistisch signifikante Beschleunigung des Meeresspiegelanstiegs gibt. Mit anderen Worten: Alles beim Alten.

Die Forscher fanden heraus, dass rund 95 Prozent der Messstationen keinerlei Hinweise auf eine Beschleunigung seit Beginn der modernen Aufzeichnungen zeigen. Die wenigen Orte, an denen tatsächlich ein beschleunigter Anstieg registriert wird, lassen sich nicht auf ein “globales Klima-Phänomen” zurückführen, sondern auf lokale Faktoren wie Bodensenkungen oder geologische Verschiebungen.

Noch interessanteres wird es, wenn man die offiziellen Zahlen den Prognosen des Weltklimarates IPCC gegenüberstellt. Während die tatsächlichen Messungen einen Anstieg von etwa 1,5 Millimetern pro Jahr zeigen, rechnet das IPCC mit 3,5 Millimetern. Die Modelle liegen also um 2 Millimeter oder ganze 233 Prozent daneben. Wenn dieselben Leute dann von “wissenschaftlichem Konsens” sprechen, sollte man vielleicht nachfragen, ob dieser Konsens auf realen Messungen oder einfach nur auf Ideologie beruht.

Tatsächlich ist das Märchen vom “rasanten Meeresspiegelanstieg” ein Paradebeispiel dafür, wie Statistik, Modellierung und Panikmache ineinandergreifen. Wer die Daten nüchtern betrachtet, erkennt: Der Meeresspiegel steigt nicht schneller als früher, die Weltmeere folgen keiner mysteriösen “Beschleunigungskurve”. Die Apokalyptiker klammern sich dennoch an ihre Schreckensszenarien, weil diese die Grundlage für politische Kontrolle, milliardenschwere Umverteilungsprogramme und den permanenten Alarmzustand liefern. Ohne Untergangspropaganda bricht das Kartenhaus der “Klimarettung” in sich zusammen.

Die nüchterne Schlussfolgerung lautet: Der Meeresspiegel steigt seit Jahrhunderten langsam, gleichmäßig und ohne plötzliche Sprünge – ein natürlicher Prozess seit dem Ende der letzten Eiszeit, nicht das Werk von Autofahrern und Kohlekraftwerken. Dass ausgerechnet diese Binsenweisheit nun wieder durch eine wissenschaftliche Studie bestätigt werden muss, zeigt nur, wie weit sich der öffentliche Diskurs bereits von der Realität entfernt hat.
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Keine Spur von beschleunigtem Anstieg des Meeresspiegels

 

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