30. Mai 2025

ddbnews.org

Neuigkeiten / Berichte / Informationen

Geoingenieure planen, den Himmel zu vergiften: Boeing 777-Maschinen könnten bald giftigen Schwefel ablassen und so eine Katastrophe durch sauren Regen riskieren

 

In einem umstrittenen Versuch, den Planeten abzukühlen, schlagen Wissenschaftler nun vor, Boeing 777-Flotten so umzurüsten, dass sie riesige Mengen Schwefeldioxid in die Stratosphäre sprühen – ein Plan, der globalen sauren Regen auslösen könnte.

Schockierenderweise würde diese Methode dreimal mehr giftige Aerosole erfordern als Alternativen in großen Höhen, was die Risiken für die menschliche Gesundheit und empfindliche Ökosysteme verstärkt. Noch alarmierender?

Forscher geben offen zu, dass das Vorhaben „Nebenwirkungen“ wie Umweltzerstörung „stark verstärken“ würde, doch mächtige Interessengruppen treiben es ungeachtet dessen voran.

Hinter verschlossenen Türen beschleunigen die globalen Eliten diese radikalen Geoengineering-Experimente unter dem harmlosen Etikett „Klimaintervention“, umgehen demokratische Debatten und ignorieren das Potenzial für irreversible Schäden. Tauschen wir eine Katastrophe gegen die nächste ein?

Wichtige Punkte:

Wissenschaftler schlagen vor, Boeing 777-Flugzeuge so umzurüsten, dass sie Schwefeldioxid in die Stratosphäre sprühen, was zu saurem Regen und Umweltzerstörung führen könnte.

Der Plan erfordert dreimal mehr giftiges Aerosol als Methoden in großen Höhen, was die gesundheitlichen und ökologischen Gefahren erhöht.

Die Forscher geben zu, dass das Vorhaben „Nebenwirkungen wie sauren Regen stark verstärken“ würde, treiben es aber trotzdem voran.

Unter dem Deckmantel der „Klimaintervention“ beschleunigen die globalen Eliten das Geoengineering und umgehen dabei die öffentliche Kontrolle.

 

Ein rücksichtsloses Spiel mit dem Planeten

In einem dreisten Schritt, der Wissenschaft und Vernunft widerspricht, drängen Geoingenieure nun darauf, Verkehrsflugzeuge als Waffe einzusetzen, um in einem radikalen Experiment das Erdklima zu verändern.

Eine neue Studie, die in Earth’s Future veröffentlicht wurde , enthüllt Pläne, Boeing 777-Jets so umzurüsten, dass sie Millionen Tonnen Schwefeldioxid in die untere Stratosphäre abgeben – ein Vorhaben, das katastrophalen sauren Regen auslösen, Ökosysteme vergiften und genau den ökologischen Kollaps beschleunigen könnte, den es angeblich verhindern soll.

Die Studie von Forschern des University College London und der Yale University räumt ein, dass der Plan aufgrund der enormen benötigten Schwefelmenge „Nebenwirkungen wie sauren Regen stark verstärken“ würde.

Anders als bei der Höhenaerosol-Injektion (SAI), für die Spezialflugzeuge erforderlich sind, nutzt diese Abkürzung vorhandene Jets in nur 13.700 Metern Höhe – wodurch die giftigen Partikel schneller und in höherer Konzentration abregnen.

Die Ironie ist erschütternd: Um den Planeten vor dem Klimawandel zu „retten“, sind sie bereit, ihn mit Gift zu überfluten.

 

Eine Blaupause für eine Katastrophe

Die Autoren der Studie geben offen zu, dass ihre Strategie der Schwefelverklappung in geringer Höhe „suboptimal“ ist – das heißt, sie ist weniger effektiv, gefährlicher und schadet den Polarregionen überproportional.

Dennoch befürworten sie sie mit Verweis auf „geringere technische Hürden“ und die Möglichkeit einer schnelleren Umsetzung.

 

Zu den Hauptgefahren zählen:

    • Verheerende Folgen von saurem Regen: Schwefeldioxid reagiert mit Wasserdampf und bildet Schwefelsäure, die Wälder zerstört, Wasservorräte verunreinigt und die Infrastruktur zerstört.

 

    • Gesundheitsrisiken für den Menschen: Erhöhte Belastung durch Feinstaub kann zu Atemwegserkrankungen, Herzbeschwerden und vorzeitigem Tod führen.

 

    • Einseitiger Einsatz: Die Studie warnt vor einem „größeren Risiko eines einseitigen Einsatzes“ – das heißt, Schurkenstaaten oder Unternehmen könnten ohne globale Aufsicht den Himmel kapern.

 

Das ist keine Wissenschaft. Es ist ein Machtkampf zwischen Konzernen und Militär, getarnt als Umweltschutz.

 

Die Geschichte wiederholt sich: Von der Wolkenimpfung zur Himmelsvergiftung

Der Vorstoß zum Geoengineering ist nichts Neues . Seit Jahrzehnten nutzen globale Eliten das Wetter unter dem Deckmantel des „Umweltschutzes“ als Waffe. Im 20. Jahrhundert wurde die Niederschlagsmenge durch Wolkenimpfung manipuliert.

Jetzt sind sie auf die Injektion von Aerosolen in die Stratosphäre ausgeweitet – ein weitaus gefährlicheres Spiel.

Die Studie vergleicht den Schwefelausstoß mit dem Ausbruch des Mount Pinatubo im Jahr 1991, der den Planeten vorübergehend abkühlte, aber auch großflächigen sauren Regen und Ozonabbau auslöste.

Anders als bei einer Naturkatastrophe handelt es sich hierbei jedoch um ein dauerhaftes, vom Menschen verursachtes atmosphärisches Regime – eines, das, einmal begonnen, nicht mehr gestoppt werden kann, ohne einen „Terminationsschock“ auszulösen – einen plötzlichen, katastrophalen Erwärmungsschub.

 

Wer profitiert davon?

Der Geoengineering-Industriekomplex steht bereits Schlange für steuerfinanzierte Aufträge. Die britische Raumfahrtagentur Aria bereitet Feldversuche vor, während Rüstungskonzerne und Luftfahrtgiganten wie Boeing mit der Umrüstung ihrer Flotten Geld verdienen könnten.

Die Öffentlichkeit wird derweil im Dunkeln gelassen. Keine demokratische Debatte. Keine informierte Zustimmung. Nur ein stiller Putsch gegen den Himmel selbst.

 

Fazit: Ein Verbrechen gegen die Natur

Es geht nicht um die Rettung des Planeten. Es geht um Kontrolle – die technische Abhängigkeit von einem toxischen, irreversiblen Eingriff in die Atmosphäre.

Dieselben Konzerne und Regierungen, die die Umwelt mit der Industrialisierung zerstört haben, wollen sie nun „reparieren“, indem sie den Himmel mit Schwefel übergießen.

Wie die Studie zugibt, ist dieser Plan fehlerhaft, gefährlich und ineffizient – ​​und dennoch wird er beschleunigt vorangetrieben. Die Frage ist nicht, ob sie es schaffen können.

Die Frage ist: Werden wir sie lassen oder wird die Regierung neue Gesetze gegen Geoengineering erlassen ?
https://www.pravda-tv.com/2025/05/geoingenieure-planen-den-himmel-zu-vergiften-boeing-777-maschinen-koennten-bald-giftigen-schwefel-ablassen-und-so-eine-katastrophe-durch-sauren-regen-riskieren/